Hyperlaxität und Gelenkstabilität: Die Umgebung in ESAT und Wohnheim anpassen

Rate this post
Meta description : Verstehen der ligamentären Hyperlaxität bei Menschen mit Trisomie 21 und Anpassung der Umgebung in Einrichtungen. Praktische Tipps für ESAT und Wohnheim.

Einleitung

Die ligamentäre Hyperlaxität ist ein häufiges Merkmal bei Menschen mit Trisomie 21, oft zusammen mit Muskelhypotonie. Diese übermäßige Flexibilität der Bänder, die auf den ersten Blick harmlos oder sogar vorteilhaft erscheinen kann, hat in Wirklichkeit wichtige Auswirkungen auf die Gelenkstabilität und das tägliche Leben.

In ESAT kann ein Arbeiter, dessen Gelenke instabil sind, Schwierigkeiten bei bestimmten Aufgaben haben oder einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt sein. In einem Wohnheim beeinflusst die Hyperlaxität die Körperhaltung, die Fortbewegung und die Ausübung von körperlichen Aktivitäten. Das Verständnis dieser Besonderheit ermöglicht es, die Umgebung und die Unterstützung anzupassen, um Komplikationen vorzubeugen und das Wohlbefinden zu fördern. Dieser Artikel bietet Ihnen die Möglichkeit, die Hyperlaxität, ihre Folgen und die Anpassungsstrategien in Einrichtungen zu erkunden.

Was ist ligamentäre Hyperlaxität?

Die Bänder und ihre Rolle

Die Bänder sind faserige Strukturen, die die Knochen an den Gelenken miteinander verbinden. Ihre Rolle besteht darin, das Gelenk zu stabilisieren, den Bewegungsumfang innerhalb eines physiologischen Rahmens zu begrenzen und vor übermäßigen Bewegungen zu schützen, die das Gelenk schädigen könnten.

Bänder mit normaler Spannung ermöglichen eine ausreichende Mobilität für die alltäglichen Bewegungen und gewährleisten gleichzeitig die notwendige Stabilität. Sie arbeiten synergistisch mit den Muskeln, um das Gelenk an seinem Platz zu halten.

Hyperlaxität: eine übermäßige Flexibilität

Hyperlaxität bezeichnet eine abnormal hohe Elastizität der Bänder. Diese dehnen sich leichter und weiter als normal, was zu erhöhten Gelenkwinkeln führt. Eine hyperlaxe Person kann beispielsweise ihre Ellbogen oder Knie über die normale Ausrichtung hinaus überstrecken, ihren Daumen so weit beugen, dass er ihren Unterarm berührt, oder eine allgemeine große Flexibilität aufweisen.

Diese Flexibilität, die beeindruckend erscheinen kann, hat einen Nachteil: Die Gelenke sind weniger stabil. Die Bänder, die zu elastisch sind, erfüllen ihre Stabilisationsfunktion nicht mehr effektiv.

Hyperlaxität und Trisomie 21

Hyperlaxität ist bei Trisomie 21 besonders häufig. Sie resultiert aus Besonderheiten des Bindegewebes, das unter anderem die Bänder bildet. Das zusätzliche Chromosom 21 beeinflusst die Produktion bestimmter Proteine, die an der Struktur dieses Gewebes beteiligt sind.

In Kombination mit Muskelhypotonie schafft Hyperlaxität eine doppelte Fragilität: Die Bänder stabilisieren nicht ausreichend und die hypotone Muskulatur kompensiert diesen Stabilitätsdefizit nicht effektiv.

Die Folgen der Hyperlaxität

Die Gelenkinstabilität

Die direkte Folge der Hyperlaxität ist die Instabilität der Gelenke. Diese “spielen” mehr, bewegen sich in abnormalen Winkeln, können subluxieren (teilweise aus ihrer normalen Position herausrutschen) oder sogar luxieren (vollständig herausrutschen).

Einige Gelenke sind bei Menschen mit Trisomie 21 besonders betroffen. Das atlanto-axiale Gelenk (zwischen den ersten beiden Halswirbeln) weist bei etwa 15% der Menschen mit Trisomie 21 eine Instabilität auf, die eine spezifische medizinische Überwachung erfordert. Die Kniescheibe kann instabil sein und luxieren. Auch Schultern, Hüften und Knöchel können betroffen sein.

Schmerzen und Unbehagen

Instabile Gelenke arbeiten unter ungünstigen Bedingungen. Die Gelenkflächen passen nicht perfekt zusammen, die Belastungen verteilen sich schlecht, der Verschleiß ist beschleunigt. Dies kann Gelenkschmerzen verursachen, selbst wenn kein identifizierbares Trauma vorliegt.

Diese Schmerzen sind für Menschen mit Kommunikationsschwierigkeiten manchmal schwer auszudrücken. Sie können sich durch das Vermeiden bestimmter Bewegungen, Reizbarkeit oder eine geringere Teilnahme an Aktivitäten äußern.

Verletzungsrisiken

Die Gelenkinstabilität erhöht das Risiko von Verstauchungen, Luxationen und Verletzungen während körperlicher oder beruflicher Aktivitäten. Eine falsche Bewegung, die für ein stabiles Gelenk harmlos wäre, kann bei einer hyperlaxen Person zu einer Verletzung führen.

Diese Risiken müssen bei der Organisation von Aktivitäten berücksichtigt werden, ohne jedoch in eine Überprotektivität zu verfallen, die die Person von bereichernden Erfahrungen abhalten würde.

Die kompensatorische Muskelermüdung

Angesichts der ligamentären Instabilität müssen die Muskeln härter arbeiten, um die Gelenke zu stabilisieren. Diese zusätzliche Muskelarbeit, die sich zu dem bereits erhöhten Aufwand aufgrund der Hypotonie summiert, trägt zu einer schnelleren Ermüdung bei.

Eine Person, die den ganzen Tag damit verbringt, ihre instabilen Gelenke durch ständige Muskelarbeit zu kompensieren, kommt am Ende des Tages erschöpft an, selbst wenn die durchgeführten Aktivitäten von außen betrachtet leicht erscheinen.

Die atlanto-axiale Instabilität: ein besonderer Fall

Worum handelt es sich?

Die atlanto-axiale Instabilität (AAI) betrifft das Gelenk zwischen dem ersten Halswirbel (Atlas) und dem zweiten (Axis). Dieses Gelenk ermöglicht die Drehbewegungen des Kopfes. Bei einigen Menschen mit Trisomie 21 sind die Bänder, die dieses Gelenk stabilisieren, zu lax.

In der überwiegenden Mehrheit der Fälle bleibt diese Instabilität asymptomatisch und verursacht keine Probleme. In seltenen Fällen kann sie jedoch zu einer Kompression des Rückenmarks mit schwerwiegenden neurologischen Folgen führen.

Die medizinische Überwachung

Eine radiologische Untersuchung auf AAI wird in der Regel bei Menschen mit Trisomie 21 empfohlen, insbesondere vor der Ausübung bestimmter Sportarten oder vor einer Vollnarkose. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollten im medizinischen Dossier der Person vermerkt werden.

In der Einrichtung sollten Sie sicherstellen, dass diese Informationen verfügbar sind und an die betreffenden Fachkräfte (Arzt, Physiotherapeut, Sportpädagoge) weitergegeben werden.

Die Vorsichtsmaßnahmen bei AAI

Bei signifikanter atlanto-axialer Instabilität sollten bestimmte Aktivitäten, die plötzliche Bewegungen des Nackens oder das Risiko von Kopfstößen beinhalten, vermieden oder angepasst werden: Tauchen, Rollen, Kontaktsportarten, bestimmte Gymnastikpositionen.

Diese Einschränkungen sollten nicht dazu führen, dass die Person von jeglicher körperlicher Aktivität ausgeschlossen wird, sondern dass die Praktiken angepasst werden. Ein informierter Sportpädagoge kann sichere Alternativen anbieten.

Die Umgebung in ESAT anpassen

Die Ergonomie des Arbeitsplatzes

Ein angepasster Arbeitsplatz reduziert die Belastungen auf instabile Gelenke. Die Höhe der Arbeitsfläche sollte es ermöglichen, ohne Verdrehung oder übermäßige Streckung zu arbeiten. Der Sitz sollte guten Halt bieten und es ermöglichen, die Füße flach auf den Boden zu stellen.

Die häufig verwendeten Werkzeuge und Materialien sollten in Reichweite sein, um wiederholte Bewegungen von Streckung oder Drehung zu vermeiden. Die zu hebenden Lasten sollten an die Fähigkeiten der Person angepasst sein.

Die Bewegungen und Haltungen

Einige Bewegungen belasten die instabilen Gelenke besonders und sollten vermieden oder angepasst werden. Bewegungen am Ende des Gelenkwinkels (maximale Streckung, maximale Drehung) sind riskanter. Wiederholte Bewegungen an einem instabilen Gelenk können Schmerzen oder Verletzungen verursachen.

Eine ergonomische Analyse des Arbeitsplatzes, idealerweise mit einem Ergotherapeuten, kann riskante Bewegungen identifizieren und Alternativen vorschlagen.

Die Schutzausrüstung

Für bestimmte Aktivitäten können Hilfsmittel die empfindlichen Gelenke unterstützen: Knieschoner, Knöchelschoner, Ellenbogenschoner. Diese leichten Orthesen bieten zusätzlichen Halt, ohne die Bewegungen zu behindern.

Die Auswahl und Anpassung dieser Hilfsmittel sollte mit einem Fachmann (Arzt, Physiotherapeut) erfolgen, damit sie effektiv sind, ohne andere Probleme zu verursachen.

Die Pausen und der Wechsel der Aufgaben

Die Muskelermüdung, die mit der Kompensation der Gelenkinstabilität verbunden ist, rechtfertigt regelmäßige Pausen. Ein Wechsel der Aufgaben, der die Arten der Gelenksbelastung abwechselt, ermöglicht es, die Anstrengung zu verteilen und die Überlastung eines bestimmten Gelenks zu begrenzen.

Diese Arbeitsorganisation kommt oft allen Arbeitern zugute, nicht nur den hyperlaxen Personen.

Die Umgebung im Wohnheim anpassen

Die Wohnräume

Die Wohnräume sollten Möglichkeiten zur Unterstützung und Stabilisierung bieten. Haltegriffe in den Fluren, Griffe im Badezimmer, stabile Möbel, an denen man sich festhalten kann: Diese Anpassungen sichern die Fortbewegung.

Die Böden sollten rutschfest und frei von Hindernissen sein, die Stürze verursachen könnten. Schlecht befestigte Teppiche, Kabel auf dem Boden und herumliegende Gegenstände sind Risiken, die beseitigt werden müssen.

Die Möbel

Die Sitze sollten stabil sein, mit Armlehnen, die das Aufstehen und Hinsetzen erleichtern, ohne die Gelenke der unteren Gliedmaßen übermäßig zu belasten. Eine angepasste Höhe vermeidet tiefe Beugungen, die für instabile Knie schwierig sind.

Die Betten sollten weder zu hoch noch zu niedrig sein. Eine angepasste Höhe erleichtert den Transfer vom Stehen ins Liegen ohne übermäßige Belastung.

Die Aktivitäten des täglichen Lebens

Einige alltägliche Bewegungen können angepasst werden, um die empfindlichen Gelenke zu schonen. Technische Hilfsmittel zum Öffnen von Gläsern verwenden, anstatt auf instabile Handgelenke zu drücken. Sitzen, um sich anzuziehen, anstatt auf einem Bein zu balancieren. Diese Anpassungen schonen die Gelenke, ohne auf Autonomie zu verzichten.

Der Ergotherapeut kann Techniken und Hilfen vorschlagen, die auf die spezifischen Schwierigkeiten jeder Person abgestimmt sind.

Freizeit und körperliche Aktivität

Körperliche Aktivität bleibt wichtig und vorteilhaft, muss aber angepasst werden. Sportarten mit Risiko von Stößen oder Stürzen (Kampfsport, Ski, intensive Mannschaftssportarten) erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen. Sanfte Aktivitäten wie Schwimmen, Gehen und angepasstes Radfahren werden oft gut toleriert.

Die Begleitung durch Fachleute, die über Hyperlaxität informiert sind, ermöglicht eine sichere und vorteilhafte Praxis.

Die Stabilität stärken

Das Muskelstärkungstraining

Die Muskeln können das Defizit der ligamentären Stabilisation teilweise kompensieren. Ein gezieltes Muskelstärkungstraining der stabilisierenden Muskeln der betroffenen Gelenke verbessert die funktionale Stabilität.

Dieses Training sollte von einem Fachmann (Physiotherapeut, ausgebildeter Sportpädagoge) geleitet werden, um unangemessene Übungen zu vermeiden, die die Instabilität verschlimmern könnten.

Die Propriozeption

Propriozeption ist die Fähigkeit, die Position des eigenen Körpers und seiner Gelenke im Raum wahrzunehmen. Ein gutes propriozeptives Gefühl ermöglicht es, die Haltung und Bewegungen schnell anzupassen, um riskante Positionen zu vermeiden.

Propriozeptive Übungen (Gleichgewichtstraining, Übungen auf instabilen Flächen) verbessern diese Fähigkeit und tragen zur Verletzungsprävention bei.

Die JOE-App zur kognitiven und motorischen Stimulation

Die JOE-App von DYNSEO bietet kognitive Übungen, die durch motorische Aktivitäten ergänzt werden können. Die regelmäßige Stimulation in einem spielerischen und angepassten Rahmen trägt zur Erhaltung der globalen Fähigkeiten bei, einschließlich der motorischen Koordination, die zur Stabilität beiträgt.

Über Hyperlaxität kommunizieren

Die Person informieren

Soweit es die Verständnismöglichkeiten erlauben, sollte die betroffene Person über ihre Hyperlaxität, die damit verbundenen Risiken und die zu treffenden Vorsichtsmaßnahmen informiert werden. Diese Information ermöglicht es ihr, an ihrem eigenen Schutz teilzunehmen und Schmerzen oder Schwierigkeiten zu melden.

Verwenden Sie einfache Worte und konkrete Demonstrationen. “Deine Gelenke sind sehr flexibel, das kann wehtun, wenn du zu viel Druck ausübst. Zeig mir, wenn du Schmerzen hast.”

Das Team informieren

Alle Fachkräfte, die die Person begleiten, müssen über ihre Hyperlaxität und deren Auswirkungen informiert sein. Diese Information ist Teil des individuellen Projekts und sollte im Dossier zugänglich sein.

Vertretungen und neue Kollegen sollten schnell informiert werden, um zu vermeiden, dass unangemessene Aktivitäten vorgeschlagen werden.

Die Partner informieren

Externe Fachkräfte (Sportpädagoge, Animateur, Betreuer im Urlaub) sollten ebenfalls informiert werden. Ein zusammenfassendes Blatt über die zu treffenden Vorsichtsmaßnahmen erleichtert diese Übermittlung.

Komplikationen überwachen und vorbeugen

Die Warnsignale

Einige Zeichen sollten auf eine mögliche Komplikation der Hyperlaxität hinweisen: anhaltende Gelenkschmerzen, Schwellung eines Gelenks, neue Schwierigkeiten bei bestimmten Bewegungen, Hinken, Vermeidung einer zuvor geschätzten Aktivität.

Für die atlanto-axiale Instabilität erfordern neurologische Symptome (Schwäche der Gliedmaßen, Gehschwierigkeiten, neue Inkontinenz, starke Nackenschmerzen) eine dringende medizinische Konsultation.

Die regelmäßige medizinische Nachsorge

Eine regelmäßige orthopädische Nachsorge ermöglicht es, Komplikationen zu erkennen und frühzeitig zu intervenieren. Diese Nachsorge kann Kontrollröntgenaufnahmen, Physiotherapiesitzungen und Orthesen empfehlen.

In der Einrichtung sollten Sie sicherstellen, dass diese medizinischen Termine eingehalten werden und dass die Empfehlungen in die tägliche Unterstützung integriert werden.

Die Dokumentation von Vorfällen

Jeder Gelenkvorfall (Verstauchung, Luxation, Sturz aufgrund von Instabilität) muss dokumentiert und dem Arzt übermittelt werden. Die Ansammlung dieser Vorfälle kann auf verstärkte präventive Maßnahmen hinweisen.

Zusammenfassung

> Die ligamentäre Hyperlaxität, die häufig bei Trisomie 21 vorkommt, führt zu einer Gelenkinstabilität, die das Risiko von Verletzungen und Schmerzen erhöht. Die Anpassung der Umgebung (Ergonomie, Sicherung der Räume), der Aktivitäten (Vermeidung riskanter Bewegungen, Anpassung des Sports) und gezieltes Muskeltraining tragen zur Vorbeugung von Komplikationen bei. Die atlanto-axiale Instabilität erfordert eine besondere Überwachung. Die Information aller Beteiligten ist entscheidend.

Fazit

Hyperlaxität ist ein körperliches Merkmal, das, wenn es gut verstanden und gut gemanagt wird, die Teilnahme an Aktivitäten und die Lebensqualität nicht einschränken sollte. Die notwendigen Anpassungen sind oft einfach umzusetzen und kommen allen begleiteten Personen zugute.

Durch die Schaffung einer sicheren und angepassten Umgebung und die Schulung der Teams in den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ermöglichen Sie es Menschen mit Trisomie 21, trotz dieser körperlichen Besonderheit voll zu gedeihen.

Um Ihr Verständnis für die motorischen Besonderheiten zu vertiefen und eine angepasste Unterstützung zu entwickeln, bietet die Schulung “Trisomie 21 in Einrichtungen: Ganzheitliche Begleitung” von DYNSEO das notwendige Wissen und die praktischen Werkzeuge.

Vorschläge für interne Verlinkungen

1. Hypotonie und Trisomie 21: Verstehen, um besser in Einrichtungen zu begleiten

2. Warum alltägliche Bewegungen mehr Anstrengung von Menschen mit Trisomie 21 erfordern

3. Müdigkeit und Trisomie 21: Die Zeichen erkennen und das Tempo in Einrichtungen anpassen

4. Trisomie 21 und Motorik: Die Entwicklung Ihres Kindes begleiten

5. Kognitive Besonderheiten und Trisomie 21: Verarbeitungszeit, Gedächtnis, Abstraktion

Empfohlene Schulung :
Trisomie 21 in Einrichtungen: Ganzheitliche Begleitung

Zusätzliche Schulung für Familien :
Trisomie 21 und Motorik: Die Entwicklung Ihres Kindes begleiten

Empfohlene Anwendung :
JOE, Ihr Gehirn-Coach

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

🛒 0 Mein Warenkorb