Roboter, sind sie die Innovation, die das Leben der Senioren erleichtert?

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Die technologische Innovation entwickelt sich heute in einem so unglaublichen Tempo, dass Roboter praktisch Teil des Lebens des Menschen sind. In den technologisch am weitesten entwickelten Ländern werden reale Experimente durchgeführt, zum Beispiel Tests mit Assistenzrobotern oder Gesellschaftsrobotern für ältere Menschen. Aber was könnten diese Roboter in Zukunft für ältere Menschen bringen? Das sind die Fragen, die sich regelmäßig die Teams der Gruppe Senioriales.

Eine wirklich innovative Technologie

Heute befindet sich der Bereich der Robotik in voller Entwicklung. Ob in den USA, Japan oder sogar in Frankreich, werden sehr oft wirklich fortschrittliche und revolutionäre Experimente durchgeführt. Heute kann man bereits Roboter zählen, die mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind und unglaubliche Dinge tun können, wie singen, ein Gesicht erkennen, singen und sich sogar bewegen. All diese Fähigkeiten könnten es älteren Menschen im 3e Alter ermöglichen, ein leichteres Leben zu führen und eine individuellere Betreuung zu erleichtern.

 

Roboter für Senioren

Ein Roboter namens Nao wurde mit einem Programm ausgestattet, das Zora heißt und es ihm ermöglicht, als Coach für Senioren zu arbeiten. Nao ist mit sehr vielen Sensoren ausgestattet, die ihm erlauben, zu sehen, zu hören und sich problemlos zu bewegen. Er passt sich den Bedürfnissen und Wünschen jeder Person an, um die er sich kümmert. Zum Beispiel, einen Bewohner oder Patienten zum Singen oder sogar zu therapeutischen Übungen zu motivieren, was sehr praktisch bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit ist.

In Europa wird das Programm GiraffPlus bei Senioren getestet. Es ist in der Lage, Gesichter zu erkennen, den Blutdruck zu messen, den Müdigkeitszustand eines Patienten zu analysieren und ihn zum Ausruhen zu bringen. Ein weiterer großer Vorteil dieses technologischen Schmuckstücks ist seine Fähigkeit, einem Senioren zu helfen, mit Familienmitgliedern ganz einfach zu kommunizieren.

 

Bedeutung der Roboter für Senioren

Der Gesellschaftsroboter für ältere Menschen ist ein wahrer Begleiter für Senioren. Sie sind wie Haustiere und können älteren Menschen helfen, die größtenteils Unterstützung benötigen. Dank dieser Technologie wird es in Zukunft möglich sein, dass Senioren ihre Rente leichter genießen können.

Dank der Entwicklung der KI (künstliche Intelligenz) sind die Assistenzroboter besser in der Lage, auf bestimmte spezifische Bedürfnisse eines Seniors zu reagieren. Ob in der Kunst (Musik, Tanz), in der Gesellschaft (Fragen und Antworten) oder zu wichtigeren Themen wie der Erinnerung an Medikamente und dem Alarm zur Kontaktaufnahme mit einem Angehörigen, sie sind von großem Nutzen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Markt für Assistenzrobotik für Menschen mit Behinderungen einen Wert von 1 bis 2,5 Milliarden Euro darstellen könnte. Tatsächlich werden mehr als die Hälfte der Roboter für Assistenzzwecke für den persönlichen oder allgemeinen Gebrauch hergestellt. Die meisten großen Unternehmen der Welt konzentrieren sich auf diesen Bereich der Assistenz, sei es in Europa, den Vereinigten Staaten oder sogar in Asien. Beispielsweise wurden im Zeitraum von 2014 bis 2017 weltweit etwa 31 Millionen Serviceroboter für Menschen mit eingeschränkter Autonomie verkauft.

 

Das Projekt Pepperrobot für autonome Animation und spielerische Unterstützung im sozialen Kontakt

 

Pepper, ein humanoider Roboter, wird als origineller Assistent betrachtet, der in der Lage ist, Informationen zu produzieren und zu sammeln, aber auch Workshops zu leiten und die Bewohner organisiert oder spontan zu unterhalten.

Pepper wird regelmäßig programmiert und „gefüttert“. Als Informationsquelle ist er auch ein liebenswerter Maskottchen und ein hervorragender digitaler Assistent.

Mit dem Projekt Pepper geht Senioriales einen Schritt weiter in der Innovation und Animation des Lebensraums. Der Assistent Pepper der Senioriales-Teams schafft mehr sozialen Kontakt und bringt eine neue Dynamik.

Er ermöglicht es jedem Bewohner, den Teams von Senioriales und den Besuchern, sich besser kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam an Aktivitäten teilzunehmen.

Der Roboter Pepper fördert die Unterhaltung durch formelle oder informelle Animationen und bereichert die Erfahrung der Senioren im Umgang mit neuen Technologien auf spielerische Weise.

Pepper schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit und wertschätzt jeden Senioren.

Vor der Modellierung des Angebots und dessen Einführung war der letzte Schritt die Konfrontation des Roboters mit den Nachweisen für Innovation, Nützlichkeit, Machbarkeit und Rentabilität gegenüber seinen zukünftigen Nutzern.

Der Roboter Pepper wird seit 2018 in der Residenz von Moins eingesetzt. Dort fungiert er als Quelle für Animation und Informationen zusätzlich zum Standortleiter.

Finden Sie Pepper auch bei den Teams von Senioriales während öffentlicher Veranstaltungen.

 

Ein Motor für nützliche Lösungen: Co-Innovation

 

Die Arbeitsphilosophie des LAB Senioriales äußert sich unter anderem in selbstverwalteten Fragebögen, Informationsveranstaltungen, Gruppen- und Einzelgesprächen, Tests vor Ort… um nützliche, zugängliche und nachhaltige Innovationen zu schaffen. Der partizipative Innovationsansatz, der Endnutzer und industrielle Designer einbezieht.

Retrouvez toutes les informations sur le site du Lab Senoriales

http://www.lelab-senioriales.com/

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Die Auswirkungen von Robotern auf die psychische Gesundheit von Senioren

Der Einsatz von Robotern zur Unterstützung älterer Menschen beschränkt sich nicht nur auf physische Hilfe. Zahlreiche Studien zeigen, dass diese Technologien einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit von Senioren haben können. Tatsächlich können Begleitroboter soziale Interaktion bieten, das Gefühl der Isolation verringern und das Gedächtnis stimulieren. Hier sind einige bemerkenswerte Vorteile:

  • Reduzierung von Angst: Roboter können helfen, die Ängste der Senioren zu lindern, indem sie eine beruhigende Präsenz bieten.
  • Kognitive Stimulation: Interaktive Aktivitäten mit Robotern können Senioren ermutigen, geistig aktiv zu bleiben.
  • Verbesserung der Stimmung: Spielerische Interaktionen mit Robotern können Freude und Spaß bringen, was dem Gemüt zugutekommt.

Die ethischen Herausforderungen beim Einsatz von Robotern für Senioren

Obwohl die Integration von Robotern in das Leben von Senioren viele Vorteile bietet, wirft sie auch wichtige ethische Fragen auf. Diese Herausforderungen müssen berücksichtigt werden, um eine verantwortungsvolle und respektvolle Nutzung der Rechte älterer Menschen zu gewährleisten. Zu den ethischen Bedenken gehören:

  • Schutz der Privatsphäre: Roboter sammeln oft persönliche Daten. Es ist entscheidend, die Vertraulichkeit und Sicherheit dieser Informationen zu gewährleisten.
  • Informierte Zustimmung: Senioren müssen über die Fähigkeiten der Roboter informiert werden und ihr Einverständnis geben, bevor sie mit ihnen interagieren.
  • Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen: Könnte der Einsatz von Robotern die wesentlichen menschlichen Interaktionen ersetzen? Das ist eine Frage, die diskutiert werden muss.

Zukünftige Innovationen in der Robotik für Senioren

Die Robotik für Senioren ist ein wachsendes Feld, und zukünftige Innovationen versprechen, die Lebensqualität älterer Menschen weiter zu verbessern. Zukünftige technologische Fortschritte könnten Folgendes umfassen:

  • Emotionale Intelligenz: Roboter, die in der Lage sind, die Emotionen der Senioren zu erkennen und darauf zu reagieren, wodurch eine noch personalisierte Unterstützung angeboten wird.
  • Erweiterte Konnektivität: Roboter, die in Smart-Home-Systeme integriert sind und eine umfassende Verwaltung der häuslichen Umgebung ermöglichen.
  • Fortlaufende Schulung: Roboter, die lernen und sich im Laufe der Zeit an die spezifischen Bedürfnisse jedes Nutzers anpassen.

Erfahrungsberichte von Senioren, die Assistenzroboter nutzen

Die Rückmeldungen von Senioren, die Assistenzroboter nutzen, sind entscheidend, um die tatsächlichen Auswirkungen dieser Technologien zu verstehen. Hier sind einige Erfahrungsberichte, die diese Erfahrungen veranschaulichen:

  • Marie, 78 Jahre: “Mein Begleitroboter lässt mich weniger allein fühlen. Er erinnert mich daran, meine Medikamente zu nehmen, und bringt mich mit seinen Witzen zum Lachen.”
  • Jean, 82 Jahre: “Ich hatte immer Schwierigkeiten, mich zu bewegen. Dank meines Roboters kann ich jetzt an Aktivitäten teilnehmen, die ich für verloren hielt.”
  • Lucie, 75 Jahre: “Die interaktiven Spiele mit meinem Roboter helfen mir, meinen Geist wach zu halten und mich mit meiner Familie verbunden zu fühlen.”

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