Die Anpassung des Wohnraums für ein leichteres Leben mit Parkinson

Rate this post

Wenn die Parkinson-Krankheit in den Alltag eintritt, verändert sie nicht nur den Körper; sie definiert auch unser Verhältnis zu dem Raum, der uns umgibt, neu. Das Zuhause, einst ein einfacher Lebensort, wird zu einer Umgebung, mit der man umgehen muss, manchmal sogar kämpfen muss. Jedes Möbelstück, jeder Türschwelle, jeder Gegenstand kann sich in ein Hindernis verwandeln. Bei uns verstehen wir, dass das Leben mit der Parkinson-Krankheit ein Weg ist, der ständige Anpassungen erfordert. Es ist ein bisschen so, als würde man lernen, mit einer neuen Karte zu navigieren: Die Ziele bleiben gleich, aber die Wege, um sie zu erreichen, müssen neu überdacht werden.

Die Anpassung des Wohnraums ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Akt der Stärke. Es geht darum, die Kontrolle zurückzugewinnen, den Wunsch nach Autonomie zu bekräftigen und die Lebensqualität zu bewahren. Es geht darum, das Zuhause in einen Verbündeten zu verwandeln, in einen sicheren und funktionalen Kokon, der die alltäglichen Handlungen erleichtert, anstatt sie zu komplizieren. In diesem Artikel werden wir Sie durch die verschiedenen Schritte und Möglichkeiten führen, um Ihren Lebensraum zu gestalten. Unser Ziel ist es, Ihnen konkrete Ansätze, von einfachen Ideen bis hin zu technologischeren Lösungen, zu bieten, damit Ihr Zuhause wieder zu einem echten Rückzugsort wird.

Bevor Sie auch nur ein Möbelstück bewegen, ist es wichtig zu verstehen, wie die Symptome der Parkinson-Krankheit mit der häuslichen Umgebung interagieren. Indem Sie die Schwierigkeiten genau identifizieren, erscheinen die Lösungen klarer. Es ist gewissermaßen eine Diagnose der Beziehung zwischen der Person und ihrem Lebensraum zu erstellen.

Tremor und Steifheit: Wenn einfache Gesten komplex werden

Dyskinesie, Tremor und Muskelsteifheit sind oft die ersten sichtbaren Symptome. Handlungen, die wir für selbstverständlich hielten, wie das Schließen eines Hemdes, das Halten einer Tasse Kaffee oder das Drehen eines Schlüssels im Schloss, erfordern plötzlich immense Konzentration und erhebliche Energie. Die Koordination der feinen Bewegungen ist besonders betroffen. Genau um diese Geschicklichkeit zu trainieren, haben wir unsere Anwendung Die Rollende Kugel entwickelt. Durch spielerische und anregende Spiele ermöglicht sie das Üben der Präzision der Bewegung und der Hand-Augen-Koordination, essentielle Fähigkeiten, um mit den Alltagsgegenständen zu interagieren. Zu Hause äußert sich dies in der Schwierigkeit, runde Türgriffe, kleine Schalter oder schwer zu drehende Wasserhähne zu bedienen.

Gleichgewichtsstörungen und Sturzrisiko

Die Parkinson-Krankheit beeinflusst auch die Haltung und das Gleichgewicht. Das Gehen kann zögerlich werden, mit kürzeren und schleppenden Schritten. Das Phänomen des „Freezing“, bei dem die Füße scheinbar am Boden kleben, ist besonders gefährlich, da es unerwartet auftreten kann, insbesondere beim Überqueren eines Türschwellen oder beim Richtungswechsel. Diese posturalen Störungen erhöhen das Sturzrisiko erheblich, das eine der Hauptsorgen von Betroffenen und ihren Angehörigen ist. Ein schlecht befestigter Teppich, ein herumliegendes Kabel oder ein rutschiger Boden werden dann zu potenziellen Fallen.

Müdigkeit: Eine stille Feindin

Über Müdigkeit wird weniger gesprochen, und doch ist sie ein wichtiges und oft invalidierendes Symptom der Krankheit. Es handelt sich nicht um bloße Schläfrigkeit, sondern um eine tiefe Erschöpfung, die selbst die kleinste Aufgabe unüberwindbar machen kann. Diese Müdigkeit wirkt sich direkt auf die Organisation des Hauses aus. Treppensteigen, lange stehen bleiben, um zu kochen oder sogar einen großen Raum zu durchqueren, kann die Energiereserven aufbrauchen. Die Gestaltung des Wohnraums sollte daher darauf abzielen, diese wertvolle Energie zu sparen, indem nützliche Gegenstände näher zusammengebracht und strategische Ruhebereiche geschaffen werden.

Kognitive Aspekte und Planung

Die Parkinson-Krankheit ist nicht nur eine Bewegungsstörung. Sie kann auch mit kognitiven Störungen einhergehen, die die Planung, die Organisation mehrerer Aufgaben oder die Eigeninitiative beeinträchtigen. Den Tag zu organisieren, eine Mahlzeit in mehreren Schritten vorzubereiten oder sich sogar an den Standort von Gegenständen zu erinnern, kann zu einer Herausforderung werden. Um diese Schwierigkeiten zu unterstützen, haben wir EDITH und JOE entwickelt, unsere angepassten Gehirntrainingsprogramme. Diese werden von vielen Patienten genutzt, oft in Zusammenarbeit mit ihrem Logopäden, und helfen, die exekutiven Funktionen, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit auf personalisierte und ansprechende Weise zu stimulieren. Eine gut organisierte Umgebung, in der jede Sache einen definierten und logischen Platz hat, kann diese Schwierigkeiten erheblich ausgleichen und die mentale Belastung reduzieren.

Sicherheit geht vor: Stürze und Unfälle vermeiden

Die erste Priorität jeder Gestaltung sollte die Sicherheit sein. Ein Sturz kann schwerwiegende physische und psychologische Folgen haben, indem er eine Angst vor Bewegungen schafft, die die Autonomie noch weiter einschränkt. Sein Zuhause in eine sichere Festung zu verwandeln, ist das Fundament, auf dem der Rest der Autonomie aufgebaut werden kann.

Die Verkehrswege freihalten

Stellen Sie sich Ihr Zuhause wie ein Netzwerk von Flüssen vor. Damit das Wasser frei fließen kann, muss das Flussbett freigehalten werden. Das gilt auch für Ihre Bewegungen. Der erste Schritt, einfach und kostenlos, besteht darin, zu entrümpeln.

  • Entfernen Sie unnötige Möbel, die die Durchgänge blockieren.
  • Entfernen Sie Teppiche, über die man stolpern kann, oder befestigen Sie sie sicher am Boden mit doppelseitigem Klebeband.

    Bevorzugen Sie Teppiche mit kurzem Flor.

  • Verstauen Sie elektrische Kabel entlang der Wände oder verwenden Sie Kabelkanäle, um sie zu verstecken.
  • Stellen Sie sicher, dass die Flure und Durchgänge zwischen den Räumen ausreichend breit sind, idealerweise um den Durchgang eines Rollators oder eines Rollstuhls zu ermöglichen, falls erforderlich.

Böden und Treppen sichern

Der Boden ist Ihr Hauptkontaktpunkt mit dem Zuhause. Er muss stabil und zuverlässig sein. Vermeiden Sie zu glänzende oder gewachste Böden, die sehr rutschig sein können. Wenn Sie renovieren, wählen Sie rutschfeste Beläge, insbesondere in der Küche und im Badezimmer.

Treppen stellen eine große Herausforderung dar. Um sie zu sichern, ist die Installation von Handläufen oder Geländern auf beiden Seiten unerlässlich. Sie müssen stabil und leicht zu greifen sein. Rutschfeste Streifen in Kontrastfarbe an der Vorderkante jeder Stufe helfen, sie besser sichtbar zu machen und das Risiko des Ausrutschens zu verringern.

Eine angemessene Beleuchtung für klare Sicht

Eine gute Sicht ist entscheidend, um Hindernisse zu vermeiden. Da die Parkinson-Krankheit die Sicht beeinträchtigen kann, ist eine qualitativ hochwertige Beleuchtung unverzichtbar. Ersetzen Sie schwache Glühbirnen durch leistungsstärkere Modelle (LED-Typ zur Energieeinsparung) und stellen Sie sicher, dass alle Bereiche des Hauses gut beleuchtet sind, ohne Schattenbereiche. Die Installation von Nachtlichtern oder bewegungsgesteuerten Lichtwegen zwischen dem Schlafzimmer und der Toilette ist eine hervorragende Lösung, um nächtliche Bewegungen zu sichern. Schalter mit Druckknopf oder Kippschalter, die breiter sind als herkömmliche Modelle, sind einfacher mit zitternden Händen zu bedienen.

Jeden Raum für mehr Autonomie gestalten

Anpassung an die Parkinson-Krankheit

Sobald die grundlegende Sicherheit gewährleistet ist, können wir uns darauf konzentrieren, jeden Raum zu optimieren, um ihn funktionaler und weniger energieaufwendig zu gestalten.

Das Schlafzimmer: Ein Rückzugsort für Ruhe und Sicherheit

Das Schlafzimmer sollte ein beruhigender Ort sein. Die Höhe des Bettes ist wichtig: Die Füße sollten den Boden berühren können, wenn man am Rand sitzt, um leichter aufstehen zu können. Wenn das Bett zu niedrig ist, können Erhöhungen installiert werden. Ein Bettgriff kann ebenfalls eine stabile Unterstützung bieten, um ins Bett zu gelangen und es zu verlassen. Stellen Sie einen stabilen Nachttisch in Reichweite mit einer leicht zu bedienenden Lampe, einem Telefon und einem Glas Wasser bereit. Ein stabiler Stuhl oder Sessel im Schlafzimmer ist sehr nützlich, um sich im Sitzen anzuziehen und auszuziehen, was weniger Anstrengung und Gleichgewicht erfordert.

Das Badezimmer: Ein Hochrisikobereich, der in eine Oase verwandelt werden muss

Mit seinen feuchten und rutschigen Oberflächen ist das Badezimmer der gefährlichste Raum im Haus. Glücklicherweise gibt es viele Lösungen.

  • Ersetzen Sie die Badewanne durch eine ebenerdige Dusche, um das Übersteigen einer Kante zu vermeiden.
  • Installieren Sie stabile Haltegriffe in der Dusche, in der Nähe der Toilette und des Waschbeckens. Sie müssen in einer massiven Wand befestigt werden.
  • Verwenden Sie einen Duschsitz oder einen Hocker, um im Sitzen zu duschen, was die Müdigkeit und das Sturzrisiko verringert.
  • Ein WC-Erhöher und Toilettenarmlehnen erleichtern den Transfer erheblich.
  • Bevorzugen Sie einen Mischbatterie mit einem langen Hebel, der einfacher zu bedienen ist als ein Drehhahn.

Die Küche: Den Raum optimieren, um den Kochspaß zu bewahren

Die Küche ist oft das Herz des Hauses, und es ist wichtig, weiterhin Freude daran zu haben. Eine intelligente Umorganisation kann einen großen Unterschied machen. Lagern Sie die am häufigsten verwendeten Gegenstände (Teller, Gläser, Töpfe) in einer zugänglichen Höhe, zwischen Hüfte und Schultern, um zu vermeiden, dass Sie sich bücken oder auf eine Leiter steigen müssen. Unterschränke können mit ausziehbaren Schubladen ausgestattet werden, um den Zugang zu erleichtern. Ersetzen Sie runde Schrankgriffe durch „D“-förmige Griffe oder „Drück-Los“-Systeme. Ein hoher Küchenhocker ermöglicht es, im Sitzen Gemüse vorzubereiten oder das Kochen zu überwachen, wodurch wertvolle Energie gespart wird.

Technische Hilfsmittel und Technologie im Dienst des Alltags

Über die strukturelle Anpassung hinaus gibt es eine Vielzahl von Werkzeugen und Technologien, die das tägliche Leben vereinfachen können. Es sind kleine Veränderungen, die, zusammengefügt, einen erheblichen Einfluss auf die Autonomie haben.

Lebensverändernde Objekte

Der Markt für technische Hilfsmittel ist groß und bietet geniale Lösungen für viele Probleme. Hier sind einige Beispiele:

  • Für die Mahlzeiten: Gewichtete Bestecke oder solche mit dickem Griff zur Bekämpfung von Tremor, Teller mit Rand, um zu verhindern, dass Lebensmittel herausfallen, und Gläser mit Nasenausschnitt, um zu trinken, ohne den Kopf nach hinten neigen zu müssen.
  • Für das Ankleiden: Knopfanzieher, Reißverschlusszieher, lange Schuhanzieher und elastische Schnürsenkel verwandeln die lästige Aufgabe des Ankleidens in eine einfachere Aufgabe.
  • Für das Greifen: Lange Greifzangen ermöglichen es, Gegenstände vom Boden oder aus der Höhe zu erreichen, ohne sich bücken oder strecken zu müssen.

Die Hausautomation: Ein intelligentes Zuhause für mehr Gelassenheit

Die Hausautomation ist kein Science-Fiction-Gadget mehr. Sie ist zugänglich geworden und kann den Komfort und die Sicherheit erheblich verbessern. Sprachassistenten (wie Google Home oder Amazon Alexa) ermöglichen es, Lichter, Heizung, Musik oder sogar Anrufe mit einem einfachen Sprachbefehl zu steuern.

Es ist eine wertvolle Hilfe, wenn die Mobilität eingeschränkt ist oder die Bedienung von Schaltern schwierig ist.

Elektrische Rollläden, vernetzte Schlösser oder Video-Türsprechanlagen ermöglichen es, die Umgebung ohne körperliche Anstrengung zu steuern.

Unsere Anwendungen: Werkzeuge zur Erhaltung der Fähigkeiten

Die Anpassung des Wohnraums ist materiell, aber es ist ebenso wichtig, die eigenen Fähigkeiten zu erhalten. Das ist unser Glaube und der Grund für unsere digitalen Werkzeuge. Die Fortsetzung der Stimulation der Feinmotorik mit spielerischen Übungen wie denen von Die Rollende Kugel kann helfen, die Fähigkeit, mit Alltagsgegenständen umzugehen, länger zu bewahren. Ebenso hilft die aktive Erhaltung der kognitiven Funktionen mit den Programmen EDITH und JOE, ob eigenständig oder mit Hilfe eines Fachmanns wie einem Logopäden, dabei, die eigenen Handlungen besser zu planen, organisiert zu bleiben und den mentalen Herausforderungen, die die Krankheit mit sich bringen kann, besser zu begegnen. Diese Werkzeuge ersetzen nicht die Anpassungen, sondern ergänzen sie, indem sie direkt auf die Fähigkeiten der Person einwirken.

Über die Wände hinaus: Schritte und finanzielle Hilfen

Die Anpassung des Wohnraums kann Kosten verursachen. Glücklicherweise gibt es Fachleute, die Sie beraten können, und Hilfsprogramme, um einen Teil der Arbeiten zu finanzieren.

Wen konsultieren für eine Anpassungsdiagnose?

Der bevorzugte Ansprechpartner zur Bewertung Ihrer Bedürfnisse und zur Vorschlag von maßgeschneiderten Lösungen ist der Ergotherapeut. Dieser Gesundheitsfachmann kommt zu Ihnen nach Hause, um Ihre Schwierigkeiten in Ihrer realen Umgebung zu analysieren und Ihnen die relevantesten Anpassungen zu empfehlen. Patientenverbände wie France Parkinson sind ebenfalls eine wertvolle Informations- und Beratungsquelle.

Verfügbare finanzielle Hilfen

Mehrere Organisationen können zur Finanzierung der Anpassungsarbeiten beitragen. Die Maison Départementale des Personnes Handicapées (MDPH) kann die Prestation de Compensation du Handicap (PCH) gewähren, die einen Teil der Kosten abdecken kann. Die Agence Nationale de l’Habitat (ANAH) bietet Hilfen für die Verbesserungsarbeiten an den Wohnverhältnissen von Menschen mit Autonomieverlust an. Ihre Rentenkasse, Ihre Zusatzversicherung oder auch die Kommunen können ebenfalls spezifische Hilfen anbieten. Es ist wichtig, sich im Voraus zu informieren, da die Anträge Zeit in Anspruch nehmen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anpassung des Wohnraums ein proaktiver und positiver Prozess ist. Es ist eine Investition in Ihr Wohlbefinden, Ihre Sicherheit und Ihre Unabhängigkeit. Jede Anpassung, von der einfachsten bis zur komplexesten, ist ein Baustein im Fundament Ihrer Autonomie. Es gibt keine einheitliche Lösung, sondern eine Vielzahl von Möglichkeiten, die kombiniert werden können, um eine Umgebung zu schaffen, die Ihnen entspricht und Sie unterstützt. Es ist eine Reise, die Überlegung und Voraussicht erfordert, deren Vorteile sich jedoch jeden Tag bemerkbar machen. Wir stehen Ihnen zur Seite, um Sie bei diesem Prozess zu unterstützen, indem wir Ihnen Werkzeuge zur Erhaltung Ihrer Fähigkeiten und Informationen zur Verfügung stellen, um Sie bei Ihren Entscheidungen zu leiten. Denn Ihr Zuhause sollte das bleiben, was es immer war: ein Lebensort, ein Ort des Komforts und der Freiheit.

Die Anpassung des Wohnraums für ein leichteres Leben mit der Parkinson-Krankheit ist ein entscheidendes Thema zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, die an dieser Krankheit leiden. Ein relevanter Artikel, der diese Diskussion ergänzen könnte, ist der über die autobiografische Erinnerung. Dieser Artikel untersucht, wie das persönliche Gedächtnis und Erinnerungen durch neurodegenerative Krankheiten wie Parkinson beeinflusst werden können. Durch ein besseres Verständnis dieser Auswirkungen ist es möglich, nicht nur die physische Umgebung anzupassen, sondern auch kognitive Ansätze zu entwickeln, um Menschen, die mit dieser Erkrankung leben, zu unterstützen. Unser Leitfaden zur Begleitung von Parkinson-Patienten https://www.dynseo.com/accompagner-personnes-vivant-avec-parkinson/

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 4.9 / 5. Anzahl Bewertungen: 4275

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

Je profite de l’offre promotionnelle       JOE + Bille qui roule

75€

Accompagner les personnes vivant avec la maladie de Parkinson (1)

Je télécharge le guide Accompagner une Parkinson avec JOE, EDITH et BILLE QUI ROULE 
LE GUIDE