Gedächtnisstörungen: Normalen und pathologischen Vergessen unterscheiden

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Sie stehen vor dem Kühlschrank, die Tür offen, ohne eine Ahnung, was Sie dort suchen wollten. Sie treffen eine Bekannte auf der Straße und ihr Name bleibt Ihnen auf der Zunge liegen. Oder schlimmer noch, Sie vergessen einen wichtigen Termin, den Sie sich notiert hatten. Diese kleinen Gedächtnisfehler sind universell und in den meisten Fällen völlig harmlos. In einer Gesellschaft, die neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer fürchtet, kann jedoch jede kleine Schwäche berechtigte Sorgen hervorrufen.

Wie trennt man das Eine vom Anderen? Wie weiß man, ob das Vergessen Ihrer Schlüssel einfach nur Ablenkung oder das erste Zeichen eines ernsteren Problems ist? Dieser Artikel soll Ihnen helfen, klare Anhaltspunkte zu geben, um ein normales, als harmlos zu bezeichnendes Vergessen von einem Gedächtnisproblem zu unterscheiden, das medizinische Aufmerksamkeit erfordert. Wir werden die Mechanismen des Vergessens, die Alarmzeichen, die Sie kennen sollten, die möglichen Ursachen und die Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Gehirn zu schützen, behandeln.

Bevor Sie sich Sorgen machen, ist es wichtig zu verstehen, dass Vergessen kein Herstellungsfehler unseres Gehirns ist. Im Gegenteil, es ist eine wesentliche und völlig normale Funktion. Stellen Sie sich Ihr Gehirn wie eine riesige Bibliothek vor. Wenn jedes Buch, das Sie gelesen haben, jede Information, die Sie getroffen haben, dort für die Ewigkeit gespeichert wäre, würde es schnell zu einem unüberschaubaren Chaos werden. Sie würden Stunden brauchen, um die relevante Information zu finden, die Sie benötigen. Das Vergessen ist der Bibliothekar, der sortiert: Er stellt wichtige Informationen in leicht zugängliche Regale und verbannt überflüssige oder alte Details in die Archive oder wirft sie sogar weg, um Platz zu schaffen. Es ist ein aktiver Reinigungsprozess, der es unserem Geist ermöglicht, agil und effizient zu bleiben.

Die Merkmale harmlosen Vergessens

Normales oder harmloses Vergessen hat Merkmale, die es ermöglichen, es zu erkennen. Es stört in der Regel nicht Ihre Fähigkeit, autonom und unabhängig zu leben. Hier sind einige konkrete Beispiele für das, was als normal angesehen wird:

  • Ein Name vergessen, aber später wieder erinnern: Sie unterhalten sich mit jemandem und der Name eines Schauspielers entgleitet Ihnen. Es ist frustrierend, aber einige Stunden später, während Sie nicht mehr daran denken, kommt der Name plötzlich zurück. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Information nicht verloren war, sondern einfach vorübergehend unzugänglich.
  • Hinweise benötigen, um sich zu erinnern: Sie erinnern sich nicht mehr daran, was Sie letzte Woche im Restaurant gegessen haben, aber wenn ein Freund sagt: „Es war das italienische Restaurant, in dem du die Lasagne hattest“, kommt die Erinnerung im Detail zurück. Die Information ist da, sie braucht nur einen kleinen Schubs, um wieder aufzutauchen.
  • Details vergessen, nicht das gesamte Ereignis: Sie erinnern sich sehr gut daran, dass Sie letzten Monat zur Hochzeit Ihrer Nichte gegangen sind, aber Sie wissen nicht mehr genau, was auf der Speisekarte stand oder welches Lied den Tanz eröffnet hat. Das Wesentliche bleibt erhalten, nur die peripheren Details sind verschwommen.
  • Vergessen, wo Sie Ihre Brille oder Schlüssel hingelegt haben: Das passiert typischerweise, wenn Sie Dinge automatisch tun, ohne darauf zu achten. Ihr Gehirn hat die Information „Ich lege meine Schlüssel auf den Couchtisch“ nicht als wichtig genug erachtet, um sie fest zu kodieren.

Warum vergessen wir? Häufige Gründe

Mehrere alltägliche Faktoren können diese harmlosen Vergessensfälle verstärken, ohne dass sie ein Zeichen für eine Krankheit sind. Müdigkeit ist einer der größten Feinde des Gedächtnisses. Ein müdes Gehirn hat mehr Schwierigkeiten, neue Informationen zu kodieren und alte abzurufen. Stress und Angst wirken auf die gleiche Weise: Sie mobilisieren einen großen Teil Ihrer mentalen Ressourcen und lassen weniger „Bandbreite“ für Gedächtnisfunktionen.

Kognitive Überlastung, oder der Versuch, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun (das berühmte „Multitasking“), ist ebenfalls eine häufige Ursache für Vergessen. Wenn Sie auf eine E-Mail antworten, während Sie einem Gespräch zuhören, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie nur Bruchstücke von einem oder dem anderen behalten. Das Gehirn ist nicht dafür gemacht, sich gleichzeitig vollständig auf mehrere komplexe Aufgaben zu konzentrieren. Schließlich kann eine vorübergehende Aufmerksamkeitsabnahme oder ein Mangel an Konzentration einfach verhindern, dass eine Information richtig erfasst wird. Wenn sie nicht in die Bibliothek eingeht, ist es unmöglich, sie wiederzufinden.

Alarmzeichen: Wann das Vergessen pathologisch wird

Die Grenze zwischen normalem und pathologischem Vergessen wird deutlich, wenn Gedächtnisstörungen beginnen, einen signifikanten und negativen Einfluss auf Ihr tägliches Leben, Ihre Autonomie und Ihre sozialen Beziehungen zu haben. Es handelt sich nicht mehr um gelegentliche kleine Fehler, sondern um eine sich einstellende und verschlechternde Tendenz.

Die Häufigkeit und die Auswirkungen auf den Alltag

Der erste bemerkenswerte Unterschied ist das Ausmaß. Einmal pro Woche die Schlüssel vergessen ist eine Sache; sie mehrmals am Tag zu suchen, bis man nicht mehr aus dem Haus gehen kann, ist eine andere. Pathologisches Vergessen ist nicht mehr nur eine kleine Unannehmlichkeit, es wird zu einer Behinderung.

  • Normales Beispiel: Sie vergessen, eine Rechnung einen Monat lang zu bezahlen, bis Sie einen Erinnerungsschreiben erhalten.
  • Potentiell pathologisches Beispiel: Sie können Ihr Budget nicht mehr verwalten, vergessen systematisch, Ihre Rechnungen zu bezahlen, machen Fehler in Ihren Konten und verstehen nicht mehr, wie Ihre Finanzen funktionieren.

Aufgaben, die früher automatisch waren, werden schwierig: ein Rezept befolgen, ein vertrautes Haushaltsgerät benutzen, sich auf einer Strecke orientieren, die Sie schon Hunderte Male gefahren sind. Die Person kann auch ihre persönliche Hygiene vernachlässigen oder vergessen, ihre Medikamente zu nehmen, was schwerwiegende Folgen haben kann.

Die Art der vergessenen Informationen

Die Natur dessen, was vergessen wird, ist ebenfalls ein entscheidender Hinweis. Harmloses Vergessen betrifft oft Details. Pathologisches Vergessen hingegen greift das Herz der Erinnerungen an, insbesondere die aktuellsten.

  • Normales Beispiel: Sie vergessen ein Detail des Gesprächs, das Sie gestern mit Ihrer Tochter hatten.
  • Potentiell pathologisches Beispiel: Sie vergessen völlig, dass Ihre Tochter Sie gestern besucht hat. Für Sie hat dieses Ereignis nie stattgefunden, selbst wenn man Sie mit präzisen Details daran erinnert.

Das Problem wird besorgniserregend, wenn es wichtige und gut verankerte Informationen betrifft: den Namen eines Enkels, bedeutende Ereignisse im eigenen Leben (Hochzeit, Karriere) oder lange erlernte Fähigkeiten.

Andere assoziierte kognitive Störungen

Im Rahmen einer neurodegenerativen Erkrankung sind Gedächtnisstörungen selten isoliert. Sie gehen oft mit anderen Schwierigkeiten einher, die das Umfeld alarmieren sollten. Denken Sie an Ihr Gehirn wie an das Armaturenbrett eines Autos. Wenn nur die Tankanzeige etwas ungenau ist, ist das ein kleines Problem. Aber wenn auch der Geschwindigkeitsmesser, das GPS und die Warnleuchten anfangen, nicht mehr zu funktionieren, ist das Problem viel umfassender. Hier sind einige dieser anderen Anzeichen:

  • Sprachstörungen (Aphasie): Die Person sucht ständig nach ihren Worten, verwendet ein Wort anstelle eines anderen oder hat Schwierigkeiten, kohärente Sätze zu bilden.
  • Schwierigkeiten bei der Ausführung von Gesten (Apraxie): Sie weiß nicht mehr, wie man eine Gabel benutzt, wie man ein Hemd zuknöpft oder wie man eine Telefonnummer wählt.
  • Verlust der Wiedererkennung (Agnosie): Sie erkennt die Gesichter ihrer Angehörigen nicht mehr oder weiß nicht mehr, wozu ein vertrauter Gegenstand wie ein Stift dient.
  • Schwierigkeiten bei Planung und Urteilsvermögen: Ein einfaches Essen zu organisieren, eine logische Entscheidung zu treffen oder die Folgen einer Handlung vorherzusehen, wird sehr kompliziert.
  • Desorientierung in Zeit und Raum: Die Person weiß nicht mehr, welcher Tag ist, verliert sich in ihrem eigenen Viertel oder sogar in ihrem eigenen Haus.
  • Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen: Sie kann ungewöhnlich ängstlich, apathisch, gereizt, misstrauisch oder enthemmt werden.

Über das Alter hinaus: die vielfältigen Ursachen von Gedächtnisstörungen

Gedächtnisstörungen

Wenn man über pathologische Gedächtnisstörungen spricht, denkt man sofort an Alzheimer. Auch wenn es tatsächlich die häufigste Ursache für Demenz ist, ist es wichtig zu wissen, dass viele andere Bedingungen das Gedächtnis beeinträchtigen können. Einige sind sogar reversibel, wenn sie rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden.

Reversible und behandelbare Ursachen

Bevor man zu dem Schluss kommt, dass es sich um eine neurodegenerative Erkrankung handelt, wird ein Arzt immer andere Möglichkeiten prüfen. Bedeutende Gedächtnisstörungen können verursacht werden durch:

  • Vitaminmangel, insbesondere an Vitamin B12 oder B1.
  • Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
  • Eine schwere Depression, die die Symptome einer Demenz nachahmen kann (manchmal spricht man von „depressiver Pseudodemenz“).
  • Die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente (Schlafmittel, Anxiolytika usw.).
  • Eine Schlafstörung, wie Schlafapnoe, die die Konsolidierung von Erinnerungen während der Nacht stört.
  • Eine Infektion oder ein metabolisches Problem.

In all diesen Fällen kann die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache zu einer spektakulären Verbesserung oder sogar zu einem vollständigen Verschwinden der Gedächtnisstörungen führen.

Neurodegenerative Erkrankungen

Wenn reversible Ursachen ausgeschlossen wurden, kann die Hypothese einer neurodegenerativen Erkrankung aufgestellt werden. Es handelt sich um Erkrankungen, bei denen die Gehirnzellen (Neuronen) allmählich geschädigt werden und absterben. Alzheimer ist die bekannteste, aber es gibt auch andere, wie die Lewy-Körper-Demenz, die frontotemporale Demenz oder die vaskuläre Demenz, die mit Problemen der Blutzirkulation im Gehirn verbunden ist. Jede Erkrankung hat ihre eigenen Merkmale und eine präzise Diagnose durch einen Spezialisten ist unerlässlich für eine angemessene Behandlung.

Der Weg: Konsultation zur Klarheit

Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen Gedächtnisstörungen aufweisen, die Ihnen Sorgen bereiten und die den oben beschriebenen Alarmzeichen entsprechen, warten Sie nicht. Eine Selbstdiagnose im Internet führt zu Angst und ersetzt keinesfalls eine medizinische Meinung. Der erste Schritt, einfach und wesentlich, besteht darin, einen Termin zu vereinbaren.

Wen konsultieren und wann?

Der erste Ansprechpartner ist Ihr Hausarzt. Er kennt Sie, kennt Ihre medizinische Vorgeschichte und kann eine erste Einschätzung vornehmen. Erklären Sie ihm genau, was Sie beobachtet haben: die Art des Vergessens, deren Häufigkeit, deren Auswirkungen auf das tägliche Leben und mögliche andere Symptome. Seien Sie so konkret wie möglich. Nach dieser ersten Konsultation kann Ihr Arzt, wenn er es für notwendig hält, Sie an einen Spezialisten überweisen: einen Neurologen, einen Geriater (wenn die Person älter ist) oder zu einer spezialisierten „Gedächtnisberatung“ im Krankenhaus.

Was erwartet Sie bei einer Konsultation?

Die Diagnose von Gedächtnisstörungen ist ein Prozess, der Zeit in Anspruch nimmt. Sie erfolgt nicht bei einem einzigen Besuch. Sie umfasst in der Regel mehrere Schritte:

  1. Ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten und oft mit einem Angehörigen, um so viele Informationen wie möglich über die aufgetretenen Schwierigkeiten zu sammeln.
  2. Kognitive Tests: Dies sind Serien von Fragen und kleinen einfachen Übungen (Wörter merken, eine Uhr zeichnen, Kopfrechnen), die es ermöglichen, die Funktionsweise von Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache usw. objektiv zu bewerten.
  3. Eine vollständige klinische und neurologische Untersuchung.
  4. Zusätzliche Untersuchungen wie eine Blutuntersuchung (um reversible Ursachen zu suchen) und oft eine bildgebende Untersuchung des Gehirns (MRT oder CT), um die Struktur des Gehirns zu visualisieren und mögliche Anomalien zu erkennen.

Diese umfassende Bewertung ermöglicht es den Ärzten, eine präzise Diagnose zu stellen oder, ebenso wichtig, eine schwere Erkrankung auszuschließen und Sie zu beruhigen.

Präventiv handeln: Gedächtnis stimulieren und schützen

Ob Ihre Vergesslichkeit harmlos ist oder ob Sie einfach nur alle Chancen nutzen möchten, um Ihr Gehirn so lange wie möglich zu erhalten, wissen Sie, dass Sie nicht machtlos sind. Die Forschung hat gezeigt, dass unser Lebensstil einen direkten Einfluss auf unsere Gehirngesundheit hat. Dies ist das Konzept der „kognitiven Reserve“: Je mehr Sie Ihr Gehirn im Laufe Ihres Lebens trainieren, desto widerstandsfähiger wird es gegenüber den Auswirkungen des Alters oder der Krankheit.

Die Säulen einer guten Gehirngesundheit

Sich um sein Gedächtnis zu kümmern, bedeutet vor allem, sich um seine Gesundheit im Allgemeinen zu kümmern. Die Empfehlungen sind einfach und basieren auf gesundem Menschenverstand. Es wird empfohlen, einen gesunden Lebensstil zu führen, der auf mehreren Säulen beruht:

  • Eine ausgewogene Ernährung: Bevorzugen Sie eine mediterrane Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, fettem Fisch (reich an Omega-3) ist, und begrenzen Sie Zucker und gesättigte Fette.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Gehen, Radfahren, Schwimmen… Wichtig ist, sich zu bewegen. Körperliche Aktivität verbessert die Blutzirkulation im Gehirn und fördert die Bildung neuer Neuronen.
  • Qualitativ hochwertiger Schlaf: Es ist während des Tiefschlafs, dass das Gehirn die Erinnerungen des Tages sortiert und konsolidiert. Achten Sie darauf, ausreichend und unter guten Bedingungen zu schlafen.
  • Reiche soziale Kontakte: Freundschaftliche und familiäre Beziehungen pflegen, an Gruppenaktivitäten teilnehmen, diskutieren… All dies stellt eine sehr starke kognitive Stimulation dar.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress ist giftig für das Gehirn. Techniken wie Meditation, Yoga oder einfach entspannende Freizeitaktivitäten können helfen.

Kognitives Training mit JOE, Ihrem Gehirntrainer

Neben einem gesunden Lebensstil ist es möglich, direkt seine kognitiven Funktionen zu stimulieren. Hier kommen Werkzeuge wie unsere App JOE, Ihr Gehirntrainer ins Spiel. Das Gehirn verfügt über eine erstaunliche Fähigkeit, die „Neuroplastizität“ genannt wird: Es kann sich reorganisieren, neue Verbindungen zwischen Neuronen herstellen und sich anpassen, und das in jedem Alter. Kognitives Training zielt genau darauf ab, diese Plastizität zu nutzen.

JOE wurde in Zusammenarbeit mit Experten für Neurowissenschaften entwickelt, um Ihnen ein personalisiertes und unterhaltsames Trainingsprogramm anzubieten. Anstatt sich wiederholende und mühsame Übungen zu machen, stimulieren Sie Ihr Gehirn durch ansprechende Spiele, die sich auf verschiedene wesentliche Funktionen konzentrieren:

  • Das Gedächtnis: Spiele, um Listen, Gesichter, Orte zu behalten.
  • Die Aufmerksamkeit: Herausforderungen, um Ihre Konzentration und Ihre Fähigkeit, Ablenkungen zu ignorieren, zu verbessern.
  • Logik und Denken: Rätsel, um Ihre Problemlösungsfähigkeiten zu trainieren.
  • Exekutive Funktionen: Übungen, um Ihre mentale Flexibilität und Planung zu verbessern.

JOE regelmäßig zu nutzen, ist ein bisschen wie Gymnastik für Ihren Geist. So wie körperliche Bewegung Ihre Muskeln fit hält, hilft kognitives Training, Ihre neuronalen Schaltkreise aktiv und leistungsfähig zu halten. JOE positioniert sich als Verbündeter in Ihrem aktiven Präventionsansatz. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Gehirngesundheit einfach und zugänglich zu übernehmen, direkt von Ihrem Tablet oder Smartphone aus, indem es Ihre Fortschritte verfolgt und die Schwierigkeit an Ihr Niveau anpasst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es normal ist, zu vergessen. Lernen Sie, die Anzeichen eines harmlosen Vergessens, das mit Müdigkeit oder Ablenkung verbunden ist, zu erkennen. Aber bleiben Sie auch wachsam gegenüber den Alarmzeichen, die darauf hinweisen, dass Gedächtnisstörungen einen echten Einfluss auf Ihr tägliches Leben oder das eines Angehörigen haben. In diesem Fall scheuen Sie sich nicht, einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose ist der Schlüssel zu einer besseren Behandlung. Und vor allem denken Sie daran, dass Sie jeden Tag aktiv werden können. Indem Sie einen gesunden Lebensstil annehmen und Ihren Geist stimulieren, insbesondere mit Werkzeugen wie JOE, Ihrem Gehirntrainer, tragen Sie aktiv dazu bei, Ihr wertvollstes Gut zu schützen: Ihr Gehirn.

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