Der autistische Burnout bei Jugendlichen: weit mehr als nur eine einfache schulische Erschöpfung

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Lesezeit: 14 Minuten

Einleitung: Wenn die Erschöpfung die gewöhnliche Müdigkeit übersteigt

Ihr autistischer Jugendlicher war aktiv, engagiert in seinem Studium, in der Lage, ein soziales Leben zu führen und seine täglichen Routinen zu managen. Und dann, allmählich oder plötzlich, hat sich etwas verändert. Er scheint “ausgeschaltet” zu sein. Die Müdigkeit ist allgegenwärtig, unüberwindbar. Fähigkeiten, die er beherrschte, scheinen verschwunden zu sein. Die soziale Maske, die er aufrechterhielt, bricht zusammen. Die Krisen häufen sich. Nichts von dem, was vorher funktionierte, funktioniert mehr.

Wenn Sie dieses Bild erkennen, könnte Ihr Jugendlicher einen autistischen Burnout erleben – ein Phänomen, das sich von klassischem beruflichem Burnout und gewöhnlicher schulischer Erschöpfung unterscheidet, aber ebenso verheerend, wenn nicht sogar mehr, ist.

Der autistische Burnout blieb lange Zeit in der medizinischen Gemeinschaft unbekannt, wird aber dank der Berichte von autistischen Personen immer besser beschrieben. Es handelt sich um einen Zustand tiefgreifender und anhaltender Erschöpfung, der auftritt, wenn die Anforderungen des Alltags dauerhaft die Anpassungsressourcen der autistischen Person übersteigen.

Die Jugend, mit ihren vielfältigen Druckfaktoren (akademisch, sozial, identitär, sensorisch), ist eine Hochrisikozeit für den autistischen Burnout. Das Verständnis dieses Phänomens ist entscheidend, um es zu verhindern und, falls es auftritt, die Genesung Ihres Jugendlichen bestmöglich zu unterstützen.

In diesem Artikel werden wir erkunden, was autistischer Burnout ist, warum Jugendliche besonders anfällig dafür sind und wie man ihn von anderen Formen der Erschöpfung unterscheidet. Die folgenden Artikel dieser Serie werden die spezifischen Anzeichen, Präventionsstrategien und Wege zur Genesung behandeln.

Was ist autistischer Burnout?

Eine aufkommende Definition

Autistischer Burnout ist noch keine offizielle diagnostische Kategorie, wird aber von Forschern und Fachleuten, die auf Autismus spezialisiert sind, zunehmend anerkannt. Er wird allgemein als ein Zustand von körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung definiert, der aus langanhaltenden Anpassungsanstrengungen an eine Umgebung oder Anforderungen resultiert, die nicht auf das autistische Funktionieren abgestimmt sind.

Eine aktuelle Forschungsdefinition schlägt drei Hauptkomponenten vor. Zuerst die chronische Erschöpfung: eine tiefe und anhaltende Müdigkeit, die nicht auf die übliche Ruhe reagiert. Dann der Rückzug: eine Abnahme der Toleranz gegenüber Reizen und sozialen Interaktionen. Schließlich der Fähigkeitsverlust: eine Regression in Bereichen, in denen die Person zuvor funktional war.

Was den autistischen Burnout unterscheidet

Der autistische Burnout unterscheidet sich von mehreren Bedingungen, mit denen er verwechselt werden kann. Im Vergleich zum klassischen beruflichen Burnout ist der autistische Burnout nicht unbedingt arbeitsbezogen. Er kann bei Jugendlichen ohne berufliche Tätigkeit auftreten, einfach aufgrund der Anforderungen des Alltags (Schule, soziales Leben, sensorisches Management). Die zugrunde liegenden Mechanismen sind ebenfalls unterschiedlich und beinhalten insbesondere das autistische Maskieren und die sensorische Überlastung.

Im Vergleich zur Depression teilt der autistische Burnout einige Symptome (Müdigkeit, Rückzug, Interessenverlust), aber seine Herkunft und Behandlung unterscheiden sich. Depression kann eine Folge eines unbehandelten autistischen Burnouts sein, aber die beiden Zustände sind nicht identisch. Ein Antidepressivum kann bei der damit verbundenen Depression helfen, behandelt jedoch nicht den Burnout selbst.

Im Vergleich zur gewöhnlichen schulischen Müdigkeit löst sich die klassische schulische Erschöpfung normalerweise mit Ruhe (Urlaub, Wochenende). Der autistische Burnout bleibt oft trotz Ruhe bestehen und geht mit spezifischen Merkmalen wie Fähigkeitsregression und Zusammenbruch des Maskierens einher.

Die beitragenden Faktoren

Mehrere Faktoren tragen zur Entwicklung des autistischen Burnouts bei. Das langfristige Maskieren (oder camouflage), das bewusste oder unbewusste Verstecken autistischer Merkmale, um “normal” zu erscheinen, ist besonders erschöpfend. Personen, die intensiv maskieren, haben ein erhöhtes Risiko für Burnout.

Die chronische sensorische Überlastung spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Tag für Tag in sensorisch feindlichen Umgebungen (Licht, Lärm, Menschenmengen) zu leben, erschöpft das Nervensystem. Die ständigen sozialen Anforderungen, die Notwendigkeit, komplexe soziale Interaktionen ohne die natürlichen Intuitionen, über die Neurotypische verfügen, zu navigieren, erfordern einen erheblichen kognitiven Aufwand.

Der Mangel an Erholungszeit ist ein verschärfender Faktor: Überlastete Zeitpläne lassen nicht die notwendige Zeit für die Regulierung. Schließlich fügt der Mangel an angemessener Unterstützung oder das Fehlen von Verständnis aus dem Umfeld eine zusätzliche Belastung hinzu: die Notwendigkeit, seine Bedürfnisse zu erklären und zu rechtfertigen, für Anpassungen zu kämpfen, Urteile zu erleiden…

Warum sind Jugendliche besonders anfällig?

Die Umwälzungen der Jugend

Die Jugend ist eine Zeit der großen Veränderungen, die jeden jungen Menschen destabilisieren können. Für einen autistischen Jugendlichen sind diese Veränderungen oft noch schwieriger zu bewältigen.

Die physiologischen Veränderungen der Pubertät gehen mit neuen Körperempfindungen einher, die die interozeptive Wahrnehmung stören können. Hormonelle Schwankungen können die emotionale Reaktivität verstärken. Der Körper verändert sich, die propriozeptiven Anhaltspunkte müssen neu aufgebaut werden.

Die kognitiven Veränderungen der Jugend umfassen die Entwicklung abstrakten Denkens, Metakognition und Selbstbewusstsein. Für einen autistischen Jugendlichen kann dieses gesteigerte Bewusstsein eine schmerzhafte Erkenntnis seiner Unterschiede und der Anstrengungen, die er unternehmen muss, um sich anzupassen, beinhalten.

Die sozialen Veränderungen sind vielleicht die am stärksten wirkenden. Die sozialen Codes werden komplexer, Freundschaften subtiler, die ersten romantischen Interessen tauchen auf. Der Druck, sich anzupassen, erreicht seinen Höhepunkt.

Die Intensivierung der schulischen Anforderungen

Der Übergang zur weiterführenden Schule und dann zur Oberstufe geht mit einer signifikanten Zunahme der Anforderungen einher. Mehr Fächer, mehr Lehrer, mehr Raumwechsel, mehr Eigenarbeit. Die Stundenpläne sind dichter, die Übergänge häufiger, die Ruhezeiten seltener.

Die Lehrmethoden entwickeln sich ebenfalls weiter und verlangen mehr Eigenverantwortung, Gruppenarbeit, mündliche Präsentationen – alles potenziell schwierige Situationen für einen autistischen Jugendlichen. Die kognitive und sensorische Belastung des Schultages kann schnell die Anpassungsfähigkeiten übersteigen.

Der maximale soziale Druck

Die Jugend wird oft als die Lebensphase beschrieben, in der die soziale Konformität am wichtigsten ist. Das Bedürfnis, zur Gruppe zu gehören, die Angst vor Ablehnung, der Wunsch, Freunde zu haben und akzeptiert zu werden, sind starke Motivationen, die den autistischen Jugendlichen dazu bringen können, sein Maskieren zu intensivieren.

Schulische Belästigung, die leider bei autistischen Jugendlichen häufig vorkommt, fügt eine Schicht chronischen Stresses hinzu, die zur Erschöpfung beiträgt. Selbst in Abwesenheit von offener Belästigung häufen sich die täglichen Mikroaggressionen (Spott, subtile Ausgrenzung, Missverständnisse).

Die Identitätsbildung

Die Jugend ist normalerweise der Zeit gewidmet, in der die Identität aufgebaut wird. Für einen autistischen Jugendlichen kann dieser Aufbau durch die Frage der Neurodivergenz kompliziert werden. Wie integriert man Autismus in seine Identität? Soll man ihn verbergen oder akzeptieren? Wie definiert man sich, wenn man sich so anders als andere fühlt?

Diese Identitätssuche, kombiniert mit den anderen Druckfaktoren der Jugend, kann besonders erschöpfend sein, insbesondere wenn der Jugendliche an positiven Vorbildern von erfüllten autistischen Erwachsenen fehlt.

Die Mechanismen des autistischen Burnouts

Die Erschöpfung der Anpassungsressourcen

Der autistische Burnout kann als die Erschöpfung der Anpassungsressourcen verstanden werden. Jeden Tag muss der autistische Jugendliche Energie mobilisieren, um sich an eine Umgebung anzupassen, die nicht für sein Funktionieren konzipiert ist: sensorische Reize filtern, soziale Interaktionen dekodieren, seine natürlichen Verhaltensweisen hemmen, die soziale Maske aufrechterhalten, Unvorhergesehenes managen…

Diese Anpassungsanstrengungen verbrauchen kognitive, emotionale und physiologische Ressourcen. Wenn die Erholungszeiten nicht ausreichen, um diese Ressourcen wieder aufzufüllen, akkumuliert sich schrittweise ein Defizit. Der Burnout tritt auf, wenn dieses Defizit unhaltbar wird.

Die zentrale Rolle des Maskierens

Das Maskieren ist oft im Zentrum des autistischen Burnouts. Eine soziale Fassade aufrechtzuerhalten erfordert einen erheblichen und konstanten Aufwand. Es ist, als würde man stundenlang auf einer Bühne spielen, jeden Tag, ohne Pause.

Forschungen zeigen, dass Personen, die intensiv maskieren, ein signifikant höheres Risiko für Burnout, Depression und Suizidgedanken haben. Die Jugend, mit ihrem intensiven sozialen Druck, begünstigt die Intensivierung des Maskierens und damit das Risiko eines Burnouts.

Die DYNSEO-Ausbildung “Die Emotionen eines autistischen Jugendlichen managen” behandelt das Maskieren und seine Folgen im Detail und bietet Strategien zur Reduzierung dieser Belastung, während das soziale Leben Ihres Jugendlichen erhalten bleibt. Die Ausbildung entdecken

Der Teufelskreis der Überlastung

Der autistische Burnout kann sich schleichend durch einen Teufelskreis einstellen. Die anfängliche Müdigkeit verringert die Fähigkeit zur sensorischen Filterung, wodurch die Umgebung noch aggressiver wird. Diese erhöhte sensorische Überlastung steigert die Erschöpfung. Die Fähigkeiten zur emotionalen Regulierung nehmen ab, was die Bewältigung von Emotionen erschwert. Die Krisen häufen sich, was Scham und emotionale Erschöpfung hinzufügt. Und so weiter.

Ohne Intervention kann dieser Teufelskreis zu einem vollständigen Burnout führen, bei dem der Jugendliche nicht mehr in der Lage ist, in seinem Alltag zu funktionieren.

Den autistischen Burnout von anderen Schwierigkeiten unterscheiden

Die spezifischen Warnsignale

Einige Anzeichen sind besonders aussagekräftig für einen autistischen Burnout und unterscheiden sich von gewöhnlicher Müdigkeit oder klassischer Depression.

Die Regressionserscheinungen sind charakteristisch: Fähigkeiten, die der Jugendliche beherrschte, scheinen verschwunden zu sein. Er kann plötzlich Schwierigkeiten mit Aufgaben haben, die er zuvor leicht bewältigte (sich anziehen, organisieren, kommunizieren).

Der Zusammenbruch des Maskierens ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal: Der Jugendliche kann seine soziale Fassade nicht mehr aufrechterhalten. Die autistischen Verhaltensweisen, die er verborgen hielt, können wieder deutlicher sichtbar werden (Stimming, Schwierigkeiten beim Blickkontakt, beeinträchtigte Kommunikation).

Die Zunahme von Meltdowns und Shutdowns zeugt von einem überlasteten Nervensystem. Emotionale Krisen werden häufiger und intensiver, ausgelöst durch weniger bedeutende Reize als zuvor.

Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Ruhe ist ebenfalls charakteristisch: Im Gegensatz zu gewöhnlicher Müdigkeit verbessert sich der autistische Burnout nicht signifikant mit üblicher Ruhe. Ein paar Tage Urlaub reichen nicht aus, um die “Batterien aufzuladen”.

Die Bedeutung der differentialdiagnostischen Abklärung

Wenn Sie einen autistischen Burnout bei Ihrem Jugendlichen vermuten, ist es wichtig, einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, um andere mögliche Ursachen seines Zustands auszuschließen. Medizinische Probleme (Schilddrüsenerkrankungen, Mängel, chronische Infektionen), eine schwere Depression oder eine schwere Angststörung können ähnliche Symptome aufweisen und spezifische Behandlungen erfordern.

Idealerweise sollten Sie einen Fachmann konsultieren, der auf Autismus spezialisiert ist und die Besonderheiten des autistischen Burnouts versteht. Leider sind nicht alle Fachleute mit diesem Konzept vertraut, was zu Fehldiagnosen führen kann (insbesondere zu Verwechslungen mit Depression).

Die Folgen eines unbehandelten Burnouts

Kurzfristig

Kurzfristig kann der autistische Burnout erhebliche Auswirkungen auf alle Aspekte des Lebens des Jugendlichen haben. In schulischer Hinsicht ist eine teilweise oder vollständige Schulverweigerung häufig, da der Jugendliche nicht mehr in der Lage ist, den Anforderungen der Schule gerecht zu werden. In sozialer Hinsicht kann der Rückzug massiv sein, mit einem Verlust der wenigen bestehenden sozialen Bindungen. In familiärer Hinsicht können die Spannungen zunehmen, wenn das Umfeld nicht versteht, was passiert. In Bezug auf die psychische Gesundheit können Angstzustände, Depressionen und Suizidgedanken auftreten oder sich verschlimmern.

Langfristig

Wenn der Burnout nicht angemessen behandelt wird, können die langfristigen Folgen schwerwiegend sein. Einige Personen berichten von einer unvollständigen Genesung: Selbst nach Monaten oder Jahren haben sie ihr vorheriges Funktionsniveau nicht wiedererlangt. Die Erinnerung an den Burnout kann dauerhafte Spuren hinterlassen, mit einer erhöhten Stressanfälligkeit und einem Risiko für Rückfälle.

Der Burnout kann auch die Identitätsentwicklung des Jugendlichen beeinträchtigen und bleibende Schäden am Selbstwertgefühl und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hinterlassen. Daher ist die Prävention von entscheidender Bedeutung und, falls der Burnout auftritt, eine angemessene Behandlung.

Die DYNSEO-Ressourcen zum Verständnis und zur Prävention

Die Schulungen für Eltern

Den autistischen Burnout zu verstehen, ist der erste Schritt, um ihn zu verhindern und zu behandeln. Die Schulung “Die Emotionen eines autistischen Jugendlichen managen” vermittelt Ihnen ein tiefes Verständnis der Mechanismen, die zu Burnout führen, und Strategien, um Ihren Jugendlichen zu schützen. Die Ausbildung entdecken

Für Eltern jüngerer Kinder legt die Schulung “Die Emotionen eines autistischen Kindes managen” die Grundlagen für eine Unterstützung, die Schwierigkeiten in der Jugend vorbeugen kann. Die Ausbildung entdecken

Die Schulung “Autismus: Schwierige Situationen im Alltag managen” hilft Ihnen, Verhaltensweisen zu verstehen und zu managen, die Warnsignale für einen bevorstehenden Burnout sein können. Die Ausbildung entdecken

Die Programme für Jugendliche

Das Programm JOE ermöglicht es Jugendlichen, ein regelmäßiges kognitives Training aufrechtzuerhalten, das dazu beitragen kann, die manchmal durch Burnout beeinträchtigten exekutiven Funktionen zu erhalten. Kurze Sitzungen von 10-15 Minuten pro Tag bieten einen strukturierten und vorhersehbaren Moment im Alltag. JOE entdecken

MON DICO kann als Kommunikationswerkzeug dienen, um die Müdigkeits-, Überlastungs- und Stressniveaus auszudrücken, was die Hilfegesuche erleichtert, bevor der Burnout vollständig wird. MON DICO entdecken

Fazit: Erkennen, um besser zu handeln

Der autistische Burnout ist ein reales, ernstes Phänomen, das sich von anderen Formen der Erschöpfung unterscheidet. Autistische Jugendliche sind aufgrund der vielfältigen Druckfaktoren, die diese Lebensphase prägen, besonders anfällig dafür.

Die Anerkennung des autistischen Burnouts ist der erste Schritt. Zu oft werden Jugendliche im Burnout als faul, unwillig oder mit einem nicht zutreffenden Diagnose beschuldigt. Dieses Unverständnis verzögert die angemessene Behandlung und kann die Situation verschlimmern.

Die folgenden Artikel dieser Serie werden die spezifischen Anzeichen des autistischen Burnouts, die Präventionsstrategien in der Mittel- und Oberstufe sowie die Wege zur Genesung behandeln, wenn der Burnout eingetreten ist. Denn obwohl der autistische Burnout eine besorgniserregende Realität ist, gibt es auch Wege, ihn zu verhindern und zu überwinden.

Ihr Jugendlicher ist nicht “faul”, “schwierig” oder “in einer Pubertätskrise”. Er ist vielleicht einfach am Ende seiner Ressourcen in einer Welt, die ihm übermäßige Anstrengungen abverlangt. Mit Verständnis, angemessener Unterstützung und den richtigen Werkzeugen kann er diese Herausforderung meistern und sein Gleichgewicht zurückgewinnen.

Die im Artikel erwähnten DYNSEO-Ressourcen

  • Schulung “Die Emotionen eines autistischen Kindes managen”: Mehr erfahren
  • Schulung “Die Emotionen eines autistischen Jugendlichen managen”: Mehr erfahren
  • Schulung “Autismus: Schwierige Situationen im Alltag managen”: Mehr erfahren

Dieser Artikel ist Teil unserer Serie über den autistischen Burnout. Entdecken Sie die folgenden Artikel über die Anzeichen des autistischen Burnouts, die Prävention in der Mittel- und Oberstufe und die Genesung nach einem Burnout.

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