Die verschiedenen Stadien der Alzheimer-Krankheit

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Die Alzheimer-Krankheit ist weltweit immer bekannter. Wir wissen ungefähr, worauf sich das bezieht, aber das bedeutet nicht, dass wir uns der Details, der Funktionsweise und der Entwicklung bewusst sind. Die Alzheimer-Krankheit tritt nicht über Nacht auf, sie entwickelt sich im Laufe der Zeit und verschlechtert sich allmählich. Daher ist es wichtig, die verschiedenen Symptome zu kennen, aber auch die verschiedenen Stadien dieser Krankheit leicht zu identifizieren.

Dies wird Ihnen helfen, sich gut vorzubereiten und den Verlauf der Alzheimer-Krankheit erfolgreich zu verfolgen. Eine klare Identifizierung der 7 Stadien der Alzheimer-Krankheit ermöglicht es, eine angemessene Unterstützung zu organisieren und diese im Laufe der Zeit anzupassen, damit die betroffene Person in einer sicheren Umgebung mit perfekt angepasster Hilfe bleiben kann.

Wenn Sie die 7 verschiedenen Stadien der Alzheimer-Krankheit nicht klar kennen, empfehlen wir Ihnen, den Artikel zu lesen, den wir für Sie vorbereitet haben, um sich darauf vorzubereiten, richtig zu handeln. Warten Sie also nicht länger, um den Rest dieses Artikels zu lesen!

 

Stadium 1: Die normale Funktionsweise des Körpers

 

Die Alzheimer-Krankheit entwickelt sich schrittweise und wird in mehrere Stadien unterteilt. Der Beginn der Krankheit ist das schwierigste Stadium zu identifizieren. Tatsächlich treten die Symptome nicht alle über Nacht auf. Es ist schwierig, die Anzeichen des Beginns dieser Krankheit zu finden, und die Symptome können von Patient zu Patient variieren.

Das erste Stadium ist sehr schwer als Beginn der Alzheimer-Krankheit zu identifizieren, da es keine Gedächtnisstörungen aufweist. Demenz ist im Alltag noch nicht vorhanden. Um festzustellen, ob Stadium 1 vorliegt, sollte man sich daher an einen Gesundheitsfachmann wenden, um Tests durchzuführen, die zeigen, ob die Person im ersten Stadium der Alzheimer-Krankheit ist.

 

Stadium 2: Die sehr leichte kognitive Beeinträchtigung

 

Das zweite Stadium ist leichter zu identifizieren, kann jedoch auch ein Zeichen des Alters sein. Der Patient wird zunehmend Gedächtnislücken haben, einige alltägliche Wörter werden ihm entfallen, ebenso wie die Position bestimmter Gegenstände in seinem Alltag. Es wird jedoch keine sichtbare Demenz geben, aber ein Arzt kann sie feststellen.

Dieses Stadium ist also leichter zu identifizieren, betrifft jedoch hauptsächlich eine kognitive Beeinträchtigung, die das Gedächtnis betrifft. Dies kann also ein Zeichen der Alzheimer-Krankheit, aber auch ein Alterszeichen sein.

 

Stadium 3: Die leichte kognitive Beeinträchtigung

 

Diese Phase kann leicht von der Umgebung bemerkt werden. Der Patient kann auch eine medizinische Nachverfolgung durchlaufen, um die Zweifel seiner Angehörigen zu bestätigen. Oft ist es in diesem Stadium, dass Ärzte das frühe Stadium einer Alzheimer-Krankheit erkennen können. Es äußert sich durch Schwierigkeiten, das richtige Vokabular oder die Namen bestimmter Personen zu finden. Der Patient kann auch vergessen, was er gerade gelesen hat, seine Sachen verlieren, sich in Gesellschaft unwohl fühlen oder Schwierigkeiten haben, Aufgaben zu planen.

 

Stadium 4: Die moderaten Beeinträchtigungen

 

Diese Phase ermöglicht oft die Erkennung eines leichten Stadiums der Alzheimer-Krankheit, indem man bestimmte Symptome der Krankheit beobachtet, die nicht täuschen.

Der Patient wird sich an kürzliche Ereignisse oder seine eigene Vergangenheit nicht erinnern. Mentale Fähigkeiten wie Rechnen werden komplizierter, ebenso wie das Ausführen bestimmter Aufgaben oder das Vorbereiten des Abendessens.

Der Patient mit Alzheimer wird oft Stimmungsschwankungen haben und sich in sozialen Umfeldern zurückziehen, da er sich dort unwohl fühlt.

 

Stadium 5: Die mäßig schweren Defizite

 

Wenn der Patient dieses fortgeschrittene Stadium erreicht, sieht er sich im Alltag mit vielen Störungen konfrontiert, was bedeutet, dass er eine angemessene Unterstützung benötigt. Tatsächlich können Personen mit Alzheimer-Krankheit sich nicht an ihre Adresse, ihre Kontaktdaten oder ihre Vergangenheit erinnern. Sie fühlen sich daher schnell verloren im Raum und in der Zeit und benötigen Hilfe beim Essen oder auf die Toilette zu gehen.

Ein Patient mit Alzheimer in diesem Stadium wird Schwierigkeiten haben, Rechnungen durchzuführen oder sich an wichtige Ereignisse zu erinnern. Es wird auch notwendig sein, tägliche Hilfe einzurichten für Aufgaben wie die Auswahl einer saisonalen Kleidung.

 

Stadium 6: Die schweren Defizite der Alzheimer-Krankheit

 

Dieses ernste Stadium betrifft eine Verschlechterung jedes Anzeichens und erfordert eine Vielzahl von Maßnahmen, um der betroffenen Person mit Alzheimer-Krankheit zu helfen. Es ist daher wichtig, die Grenzen der Person mit Alzheimer zu kennen, indem man die verschiedenen Elemente dieses Stadiums lernt.

Die Störungen betreffen das Gedächtnis, den Schlaf, die Identität, die Inkontinenz oder auch die alltäglichen Orientierungspunkte. Dies führt sehr oft zu Störungen der Persönlichkeit wie Stimmungsschwankungen, aber auch zu Misstrauen gegenüber der Welt um sie herum. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, Halluzinationen zu haben. Es ist daher wichtig, eine umfassende Betreuung für jede Person in diesem Stadium der Krankheit einzurichten.

 

Stadium 7: Das am weitesten fortgeschrittene Stadium der Krankheit

 

In diesem letzten Stadium kann der Patient keine Gespräche oder Interaktionen mehr mit seiner Umgebung führen, die er nicht mehr erkennt. Er ist auch nicht in der Lage, verständliche Gesten oder Geräusche zu machen, und es ist wichtig, eine umfassende Unterstützung einzurichten, um der betroffenen Person mit Alzheimer-Krankheit zu helfen.

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Die Risikofaktoren der Alzheimer-Krankheit

Das Verständnis der Risikofaktoren, die mit der Alzheimer-Krankheit verbunden sind, ist entscheidend, um diese Pathologie besser zu begreifen. Während einige Faktoren unvermeidlich sind, können andere durch den Lebensstil beeinflusst werden. Hier sind die wichtigsten Risikofaktoren:

  • Alter: Das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, steigt mit dem Alter, insbesondere nach 65 Jahren.
  • Familiengeschichte: Ein Elternteil oder Geschwister mit der Krankheit erhöht das Risiko.
  • Genetische Faktoren: Bestimmte genetische Mutationen können eine Prädisposition für die Krankheit darstellen.
  • Gesundheitszustand: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck können das Risiko erhöhen.
  • Lebensstil: Eine unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel und Rauchen sind verschärfende Faktoren.

Die Strategien zur Prävention der Alzheimer-Krankheit

Obwohl es kein garantiertes Mittel zur Prävention der Alzheimer-Krankheit gibt, können bestimmte Strategien helfen, das Risiko zu verringern. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Eine gesunde Ernährung annehmen: Bevorzugen Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und fette Fische, die reich an Omega-3 sind.
  • Aktiv bleiben: Regelmäßige körperliche Aktivität ausüben, wie z.B. Gehen, Radfahren oder Schwimmen.
  • Sein Gehirn stimulieren: An intellektuellen Aktivitäten teilnehmen, wie Brettspielen, Lesen oder dem Erlernen einer neuen Sprache.
  • Soziale Beziehungen pflegen: Regelmäßige soziale Interaktionen mit Familie und Freunden aufrechterhalten.
  • Seine Gesundheit kontrollieren: Chronische Krankheiten managen und regelmäßig einen Arzt aufsuchen.

Die emotionale Auswirkung der Alzheimer-Krankheit auf Angehörige

Die Alzheimer-Krankheit betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch seine Angehörigen. Die Familien können eine Vielzahl komplexer Emotionen empfinden. Hier sind einige häufige emotionale Auswirkungen:

  • Traurigkeit: Zu sehen, wie ein geliebter Mensch seine Fähigkeiten verliert, kann verheerend sein.
  • Frustration: Kommunikations- und Verständnisprobleme können Spannungen hervorrufen.
  • Schuld: Angehörige können das Gefühl haben, nicht genug zu tun, um zu helfen.
  • Stress: Die Pflege und die Verantwortung können erschöpfend sein.
  • Bedarf an Unterstützung: Es ist entscheidend für Angehörige, Unterstützung zu suchen, sei es durch Selbsthilfegruppen oder Fachleute.

Die Fortschritte in der Forschung zur Alzheimer-Krankheit

Die Forschung zur Alzheimer-Krankheit schreitet schnell voran und bietet neue Hoffnungen für Diagnose und Behandlung. Hier sind einige Schlüsselbereiche der Forschung:

  • Medikamentöse Therapien: Neue Medikamente werden entwickelt, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
  • Biomarker: Die Forschung konzentriert sich auf die Identifizierung von Biomarkern, die eine frühzeitige Diagnose ermöglichen.
  • Nicht-medikamentöse Interventionen: Studien untersuchen die Wirksamkeit von kognitiven Therapien und Ansätzen, die auf körperlicher Aktivität basieren.
  • Genetik: Das Verständnis genetischer Faktoren könnte zu personalisierten Behandlungen führen.
  • Prävention: Es laufen Forschungen, um zu bestimmen, wie Lebensstiländerungen das Risiko der Entwicklung der Krankheit verringern können.

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