Emotionale Hypersensibilitaet bei Kindern: Wenn die Emotionen schnell und stark steigen

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Verstehen und Begleiten der emotionalen Intensität von hochsensiblen Kindern
Gérer les émotions d'un enfant hypersensible

Sie bricht in Tränen aus, als sie einen Zeichentrickfilm sieht, während ihre Geschwister lachen. Er explodiert vor Wut, weil seine Zeichnung nicht so ist, wie er es sich vorgestellt hat. Sie ist stundenlang untröstlich nach einem kleinen Streit mit ihrer besten Freundin. Er erlebt jeden Sieg mit überschäumender Euphorie und jede Niederlage wie ein Drama.

Diese Kinder, die “zu” auf alles reagieren, was ihnen passiert, suchen nicht nach Aufmerksamkeit. Sie machen kein Theater. Sie sind nicht ungezogen. Sie leben einfach ihre Emotionen mit einer Intensität, die andere sich nicht vorstellen können. Das ist die emotionale Hochsensibilität: ein Zustand, in dem jede Emotion in voller Lautstärke erlebt wird.

Dieser Artikel untersucht eingehend diese besondere Form der Hochsensibilität, um Eltern und Fachleuten zu helfen, zu verstehen, was diese Kinder erleben, und sie angemessen zu begleiten.

Was ist emotionale Hochsensibilität?

Eine verstärkte emotionale Reaktivität

Emotionale Hochsensibilität wird durch drei Hauptmerkmale definiert, die sich kombinieren, um eine besonders intensive emotionale Erfahrung zu schaffen.

Die Schnelligkeit der Aktivierung: Die Emotionen treten innerhalb von Sekunden oder sogar sofort auf, oft bevor das Kind überhaupt Zeit hatte, zu verstehen, was passiert. Es gibt keine Phase des “allmählichen Anstiegs”, die es ermöglichen würde, sich vorzubereiten.

Die Intensität der Emotion: Wo ein anderes Kind eine moderate Emotion empfinden würde, erlebt das hochsensible Kind eine intensive Emotion. Eine kleine Enttäuschung wird zu einem tiefen Kummer. Eine geringfügige Unannehmlichkeit verwandelt sich in große Frustration. Eine kleine Freude wird zu überschäumender Euphorie.

Die Dauer der Emotion: Einmal aktiviert, kann die Emotion lange brauchen, um abzuklingen. Das Kind kann nicht leicht “weiterziehen”, da sein emotionales System lange nach dem Verschwinden des Auslösers mobilisiert bleibt.

Was im Gehirn passiert

Die Neurowissenschaften helfen uns, dieses besondere Funktionieren zu verstehen. Mehrere Hirnstrukturen sind beteiligt.

Die Amygdala, diese kleine Struktur, die als Emotionserkennungs- und Bedrohungsdetektor fungiert, ist bei emotional hochsensiblen Menschen besonders reaktiv. Sie wird leichter, schneller und intensiver als Reaktion auf emotionale Reize aktiviert.

Der präfrontale Kortex, der für die emotionale Regulierung und die Impulskontrolle verantwortlich ist, ist bei Kindern noch in der Entwicklung. Diese relative Unreife erklärt, warum Kinder im Allgemeinen mehr Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren als Erwachsene. Bei emotional hochsensiblen Kindern ist die Herausforderung noch größer, da die zu regulierende emotionale Intensität höher ist.

Die Belohnungs- und Vergnügungsschaltungen sind ebenfalls reaktiver, was die Intensität erklärt, mit der diese Kinder positive Emotionen erleben.

Es ist keine Störung oder Krankheit

Es ist wichtig zu verstehen, dass emotionale Hochsensibilität keine Pathologie ist. Es ist ein Temperamentmerkmal, eine Eigenschaft der neurologischen Funktionsweise, die Teil der normalen menschlichen Vielfalt ist.

Dieses Merkmal kann in bestimmten Kontexten Schwierigkeiten verursachen, aber es gibt nichts zu “heilen”. Das Ziel der Begleitung ist nicht, diese Sensibilität zu beseitigen, sondern dem Kind zu helfen, sie zu verstehen, zu erleben und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

Auch positive Emotionen sind verstärkt

Eine intensive Fähigkeit zum Glück

Diskussionen über emotionale Hochsensibilität konzentrieren sich oft auf die Schwierigkeiten: die Weinkrämpfe, die Wut, die Angst. Aber es ist entscheidend zu verstehen, dass die emotionale Verstärkung auch positive Emotionen betrifft.

Das emotional hochsensible Kind kann Folgendes empfinden:

Eine außergewöhnliche Freude angesichts von Ereignissen, die anderen gewöhnlich erscheinen würden. Das Versprechen eines Ausflugs, ein Kompliment, einen Freund wiederzusehen, können eine überschäumende und ansteckende Euphorie auslösen.

Ein tiefes Staunen über die Schönheit der Welt. Ein Sonnenuntergang, ein Schmetterling, eine bewegende Musik können es mit einer Intensität erfassen, die Erwachsene überrascht. Diese Fähigkeit zum Staunen ist ein Schatz.

Eine intensive Liebe und Dankbarkeit. Die emotionalen Bindungen werden mit bemerkenswerter Tiefe erlebt. Das Kind liebt stark, bindet sich tief, drückt seine Zuneigung ohne Filter aus.

Eine Aufregung, die manchmal schwer zu zügeln ist, angesichts positiver Ereignisse. Die Erwartung eines Geburtstags, einer Reise, von Weihnachten kann eine Aufregung erzeugen, die das Kind daran hindert, zu schlafen oder sich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Ein wertvolles Gut

Diese Fähigkeit, positive Emotionen voll zu erleben, ist ein erheblicher Vorteil. Diese Kinder wissen die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen. Sie sind in der Lage zu ansteckendem Enthusiasmus. Ihre Freude erhellt ihr Umfeld. Ihre Fähigkeit zum Staunen verbindet sie mit der Schönheit der Welt.

Diese Qualitäten sind wertvoll und verdienen es, anerkannt und gefeiert zu werden, nicht nur toleriert zu werden, während man auf die “problematischen” Emotionen reagiert.

Schwierige Emotionen: Wenn die Intensität überwältigt

Tiefe Traurigkeit

Wenn das hochsensible Kind traurig ist, ist es tieftraurig. Eine kleine Enttäuschung kann es in einen Kummer stürzen, der im Auge des Umfelds unverhältnismäßig erscheint.

Die Auslöser können sein: eine auch nur kurze Trennung, eine Ablehnung, ein Verlust (auch ein minimaler), ein Misserfolg, eine Enttäuschung, ein Konflikt mit einem Freund, das unglückliche Schicksal einer fiktiven Figur.

Diese Traurigkeit kann lange andauern. Das Kind kann Schwierigkeiten haben, Trost zu finden, sich abzulenken, wieder zu lächeln. Es kann das auslösende Ereignis wieder und wieder durchdenken, ständig darauf zurückkommen, Zeit brauchen, um seinen Kummer zu “verdauen”.

Die explosive Wut

Die Wut des hypersensiblen Kindes steigt schnell und stark an. Sie kann in wenigen Sekunden aufkommen und eine Intensität erreichen, die das Umfeld überrascht und manchmal erschreckt.

Häufige Auslöser sind: Frustration (nicht zu bekommen, was es will), Ungerechtigkeit (real oder wahrgenommen), Ohnmacht, Ärger, Müdigkeit, Hunger, das Ansammeln kleiner Spannungen.

Diese Wut kann sich durch Schreien, Weinen, verletzende Worte, manchmal durch Gesten (schlagen, Dinge werfen) äußern. Das Kind ist oft selbst am meisten überrascht von der Intensität seiner Reaktion und kann sich schuldig oder beschämt fühlen, sobald die Ruhe zurückkehrt.

Die Angst und die Anspannung

Die Ängste und Sorgen des hypersensiblen Kindes werden manchmal mit einer lähmenden Intensität erlebt. Was bei einem anderen Kind nur eine leichte Besorgnis wäre, kann zu einer überwältigenden Angst werden.

Die Ängste können sich auf Folgendes beziehen: Trennung, Dunkelheit, Monster, Krankheit, Tod, Misserfolg, den Blick anderer, das Unbekannte, Veränderungen.

Die Anspannung kann sich durch körperliche Symptome (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen), Vermeidungsverhalten, wiederholte Fragen nach Beruhigung, Rituale äußern.

Die Scham und die Schuld

Diese sozialen Emotionen sind bei emotional hypersensiblen Kindern besonders stark. Eine Bemerkung, ein Blick, eine peinliche Situation können intensive und anhaltende Scham hervorrufen.

Die Schuld kann durch minimale oder sogar imaginäre Ereignisse ausgelöst werden. Das Kind kann sich für Dinge verantwortlich fühlen, die nicht von ihm abhängen, sich für normale Gedanken oder Gefühle Vorwürfe machen.

Die täglichen Manifestationen der emotionalen Hypersensibilität

Die leichten Tränen

Dies ist oft das sichtbarste Zeichen und das erste, das das Umfeld bemerkt. Das Kind weint leicht und aus Gründen, die unverhältnismäßig erscheinen können.

Es kann aus Traurigkeit weinen, aber auch aus Freude, Emotion, Frustration, Müdigkeit, Erleichterung. Manchmal weint es, ohne identifizieren zu können, warum, einfach weil “es zu viel ist”.

Diese Tränen sind keine Manipulation oder ein Mittel, um etwas zu bekommen. Sie sind der Ausdruck eines emotionalen Überflusses, der nicht zurückgehalten werden kann.

Die Schwierigkeiten im Umgang mit Kritik

Selbst konstruktive und wohlwollende Kritik kann als Angriff erlebt werden. Das Kind kann mit Tränen, Wut, Rückzug oder vehementer Verteidigung reagieren.

Diese Sensibilität gegenüber Kritik ist kein Stolz oder eine Weigerung, sich selbst zu hinterfragen. Es ist eine Reaktion auf die emotionale Auswirkung der Kritik, die viel stärker erlebt wird, als die Person, die sie geäußert hat, sich vorgestellt hat.

Die überwältigende Empathie

Das emotional hypersensible Kind spürt die Emotionen anderer mit besonderer Intensität. Es wird von der Traurigkeit anderer berührt, manchmal so sehr, dass es selbst weinen muss. Es kann sich tief über das Glück anderer freuen.

Diese Empathie ist eine wertvolle Eigenschaft, kann aber auch eine Quelle des Leidens sein, wenn das Kind die negativen Emotionen seines Umfelds absorbiert oder unter dem Schmerz leidet, den es in der Welt wahrnimmt.

Die intensiven Reaktionen auf fiktive Werke

Filme, Bücher, erzählte Geschichten: Fiktionen haben einen erheblichen emotionalen Einfluss auf diese Kinder. Sie können vom Schicksal einer Figur erschüttert sein, sich weigern, bestimmte zu traurige Filme zu sehen, stundenlang nach einer bewegenden Geschichte weinen.

Diese Reaktivität ist keine Unreife. Sie ist das Zeichen einer Empathie- und Vorstellungskraft, die es ermöglicht, Geschichten vollständig zu erleben.

Der Perfektionismus und die Angst vor dem Misserfolg

Viele emotional hypersensible Kinder entwickeln einen Perfektionismus, der mit der Intensität der Enttäuschung verbunden ist, die sie im Falle eines Misserfolgs empfinden. Um diese schmerzhafte Emotion zu vermeiden, können sie:

Die Messlatte sehr hoch legen und niemals mit ihren Leistungen zufrieden sein. Aktivitäten vermeiden, bei denen sie scheitern könnten. Eine Aktivität sofort aufgeben, sobald sie schwierig wird. Intensiv auf ihre eigenen Fehler reagieren.

Die Stärken, die mit emotionaler Hypersensibilität verbunden sind

Ein innerer Reichtum

Die innere Welt des emotional hypersensiblen Kindes ist von großem Reichtum. Dieses intensive Innenleben nährt Kreativität, Reflexion, Vorstellungskraft.

Diese Kinder entwickeln oft eine frühe emotionale Reife in bestimmten Bereichen. Sie können tiefgründige Gedanken über das Leben, Beziehungen, Emotionen haben und Erwachsene mit ihrer Einsicht überraschen.

Eine bemerkenswerte Empathie

Die Fähigkeit, die Emotionen anderer intensiv zu spüren, macht diese Kinder zu von Natur aus empathischen Menschen. Sie verstehen intuitiv, was andere erleben, und sind oft die ersten, die einen traurigen Kameraden trösten.

Diese Empathie kann sie zu ausgezeichneten Freunden machen, aufmerksam und präsent, fähig zu tiefen Verbindungen.

Eine von Emotionen genährte Kreativität

Die emotionale Intensität ist ein kraftvoller Treibstoff für Kreativität. Viele Künstler, Schriftsteller, Musiker zeigen Merkmale emotionaler Hypersensibilität. Ihre Fähigkeit, tief zu fühlen, nährt ihren künstlerischen Ausdruck.

Eine berührende Authentizität

Diese Kinder leben und drücken ihre Emotionen ungefiltert aus, was ihnen eine berührende Authentizität verleiht. In einer Welt, in der viele lernen, ihre Emotionen zu verbergen, ist ihre emotionale Spontaneität erfrischend.

Emotionale Hochsensibilität im Alltag begleiten

Emotionen validieren, ohne sie zu verstärken

Der erste Schritt besteht darin, die Legitimität der Emotionen des Kindes anzuerkennen, selbst wenn sie unverhältnismäßig erscheinen. “Ich sehe, dass du sehr traurig bist. Es ist wirklich schwierig, was du fühlst.”

Diese Validierung besteht nicht darin, die Reaktion zu billigen oder die Emotion zu verstärken. Es geht einfach darum, das Erleben des Kindes so anzuerkennen, wie es ist. Diese Anerkennung ist oft der erste Schritt zur Beruhigung.

Emotionale Wortschatz entwickeln

Je mehr Wörter das Kind hat, um zu beschreiben, was es fühlt, desto besser kann es seine Emotionen verstehen und kommunizieren. Über die Grundemotionen (Freude, Traurigkeit, Wut, Angst) hinaus sollten Nuancen eingeführt werden: frustriert, enttäuscht, besorgt, nervös, bewegt, berührt, erleichtert, stolz…

Emotionenkarten, das Emotionsrad, Bücher über Emotionen sind wertvolle Werkzeuge, um diesen Wortschatz zu bereichern.

Regulationsstrategien lehren

Das Kind muss Techniken lernen, um emotionale Wellen zu durchleben, ohne überwältigt zu werden. Diese Techniken sollten in ruhigen Zeiten gelehrt und geübt werden, damit sie in Krisenzeiten verfügbar sind.

Die Tiefenatmung ist das zugänglichste Werkzeug: Einige langsame und tiefe Atemzüge können helfen, die emotionale Aktivierung zu senken.

Der vorübergehende Rückzug in einen ruhigen Raum ermöglicht es, sich zu regenerieren, wenn es zu viel wird. Dieser Rückzug ist keine Bestrafung, sondern eine Regulationsstrategie.

Die kreative Ausdrucksform (Zeichnen, Schreiben, Musik) bietet einen Kanal, um Emotionen auszudrücken, die schwer verbalisiert werden können.

Die körperliche Bewegung kann helfen, emotionale Energie abzubauen: Laufen, Springen, ein Kissen ganz fest drücken.

Emotionale “Verdauungszeiten” einplanen

Nach emotional belastenden Ereignissen benötigt das Kind Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Diese “Verdauungszeit” sollte nicht mit Aktivitäten oder Reizen gefüllt sein.

Ein ruhiger Moment, allein oder mit einem anwesenden, aber stillen Erwachsenen, ermöglicht es dem emotionalen System, ins Gleichgewicht zurückzukehren.

Die DYNSEO-Trainings zur Vertiefung

Um die emotionale Hochsensibilität effektiv zu begleiten, bietet DYNSEO spezialisierte Schulungen an.

Das Training Umgang mit den Emotionen eines hochsensiblen Kindes bietet konkrete Werkzeuge für den Alltag: Regulationsrituale, Beruhigungstechniken, Begleitung in Krisen.

Formation Gérer les émotions d'un enfant hypersensible

Das Training Ein ängstliches Kind begleiten: Rituale, Atmung, Verankerungen ist besonders geeignet, wenn die emotionale Hochsensibilität mit Angst einhergeht.

Formation Accompagner un enfant anxieux

COCO ÜBERLEGT COCO BEWEGT SICH: Emotionen respektieren

Die Anwendung COCO ÜBERLEGT COCO BEWEGT SICH von DYNSEO wurde unter Berücksichtigung der Bedürfnisse emotional sensibler Kinder entwickelt.

COCO PENSE et COCO BOUGE

Das Feedback ist wohlwollend und wertschätzt die Bemühungen statt nur die Leistung, um die Angst vor dem Scheitern zu vermeiden.

Der ruhige Modus bietet eine beruhigende Umgebung für Momente emotionaler Verletzlichkeit.

Die verpflichtenden Sportpausen ermöglichen es, die Emotionen durch Bewegung zu regulieren.

Fazit: Emotionale Intensität als Reichtum

Emotionale Hochsensibilität ist kein Mangel, der behoben werden muss, sondern eine Eigenschaft, die begleitet werden sollte. Diese Kinder, die alles so intensiv erleben, besitzen Schätze: eine tiefe Empathie, eine von Emotionen genährte Kreativität, eine ungebrochene Fähigkeit zur Verwunderung, eine berührende Authentizität.

Die Herausforderung für die Erwachsenen, die sie umgeben, besteht darin, ihnen zu helfen, mit dieser Intensität umzugehen, ohne überwältigt zu werden, während sie das bewahren, was ihren Reichtum ausmacht. Das geschieht durch die Validierung ihrer Emotionen, das Lehren von Regulationsstrategien und die Schaffung einer Umgebung, die ihre Art, in der Welt zu sein, akzeptiert und respektiert.

Das emotional hochsensible Kind von heute kann der empathische, kreative und tief verbundene Erwachsene von morgen werden – vorausgesetzt, es wurde mit Verständnis und Wohlwollen begleitet.

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