Wie man das Gedächtnis nach einem Schlaganfall wiederherstellt: effektive Übungen und Strategien mit JOE, Ihrem Gehirntrainer

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Lors eines AVC kann es verheerende Folgen für verschiedene kognitive Funktionen haben, einschließlich des Gedächtnisses. Wir müssen verstehen, dass das Gedächtnis kein einzigartiger Prozess ist, sondern vielmehr ein komplexes Zusammenspiel von Mechanismen, die es uns ermöglichen, Informationen zu kodieren, zu speichern und abzurufen. Nach einem AVC können einige Personen Schwierigkeiten haben, sich an kürzliche Ereignisse zu erinnern oder neue Informationen zu lernen.

Dies kann auf Hirnschäden zurückzuführen sein, die die für das Gedächtnis verantwortlichen Bereiche betreffen, wie den Hippocampus und den präfrontalen Kortex. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen des AVC auf das Gedächtnis von Person zu Person erheblich variieren können. Einige Personen können einen Großteil ihres Gedächtnisses mit der Zeit und Rehabilitation zurückgewinnen, während andere mit anhaltenden Herausforderungen konfrontiert sein können.

Als Gemeinschaft müssen wir uns dieser Variationen bewusst sein und angepasste Unterstützung für jede Person anbieten. Das Verständnis der Auswirkungen des AVC auf das Gedächtnis ist entscheidend, um effektive Rehabilitationsstrategien zu entwickeln. In diesem Sinne wurde JOE, Ihr Gehirncoach, speziell entwickelt, um Menschen in ihrem post-AVC-Erholungsprozess mit personalisierten und wissenschaftlich validierten Übungen zu begleiten.

Verstehen der Auswirkungen des AVC auf das Gedächtnis

Neurologische Mechanismen des Gedächtnisses

Das Gedächtnis beruht auf komplexen neuronalen Netzwerken, die mehrere Gehirnstrukturen einbeziehen, die durch ein AVC betroffen sein können:

Wichtige Gehirnstrukturen

Hippocampus: Bildung neuer Erinnerungen (episodisches Gedächtnis) • Präfrontaler Kortex: Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen • Temporallappen: Speicherung und Abruf von Langzeiterinnerungen • Thalamus: Relais von Gedächtnisinformationen • Corpus callosum: interhemisphärische Kommunikation

Betroffene Gedächtnistypen

Kurzzeitgedächtnis: Beibehaltung von Informationen für einige Sekunden • Arbeitsgedächtnis: Aktive Manipulation temporärer Informationen • Episodisches Gedächtnis: Erinnerungen an persönliche Ereignisse • Semantisches Gedächtnis: Allgemeinwissen und Konzepte • Prozedurales Gedächtnis: Fähigkeiten und motorische Automatismen

Variabilität der Gedächtnisstörungen nach AVC

Faktoren, die die Genesung beeinflussen

Ort der Läsion: Spezifisch betroffene Gehirnregionen • Ausmaß der Schäden: Größe und Anzahl der betroffenen Bereiche • Alter zum Zeitpunkt des AVC: Restliche Neuroplastizität • Bildungsniveau: Vorhandene kognitive Reserve • Schnelligkeit der Behandlung: Zeitspanne zwischen AVC und Beginn der Behandlung

Genesungsprognose

Akute Phase (0-3 Monate): Maximale spontane Genesung • Subakute Phase (3-12 Monate): Mögliche signifikante Verbesserungen • Chronische Phase (12+ Monate): Stabilisierung mit langsameren Fortschritten • Neuroplastizität: Fähigkeit des Gehirns, sich im Laufe des Lebens neu zu organisieren

JOE, Ihr Gehirncoach: innovative Lösung für die Genesung

Präsentation von JOE

JOE, Ihr Gehirncoach ist eine kognitive Rehabilitationsanwendung, die speziell entwickelt wurde, um Personen, die einen AVC erlitten haben, in ihrem Gedächtniswiederherstellungsprozess zu unterstützen. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Neuropsychologen und Forschern der Neurowissenschaften, bietet diese Lösung eine personalisierte und wissenschaftlich validierte Begleitung.

Hauptmerkmale von JOE

Umfassende kognitive Bewertung: Anfangsbewertung der erhaltenen und beeinträchtigten Fähigkeiten • Personalisierte Übungen: Automatische Anpassung je nach Leistung und Bedürfnissen • Fortschrittsverfolgung: Objektive Messung der kognitiven Entwicklung • Benutzerfreundliche Oberfläche: Ergonomisches Design für Personen nach AVC • Motivationales Coaching: Ermutigungen und personalisiertes Coaching

Wissenschaftliche Validierung

Klinische Studien: Validierung an über 500 Patienten nach AVC • Nachgewiesene Wirksamkeit: Durchschnittliche Verbesserung von 35% der kognitiven Werte • Berufliche Empfehlungen: Verwendung in über 200 Rehabilitationszentren • Forschungskooperationen: Zusammenarbeit mit Universitäten und Krankenhäusern

Besondere Funktionen für Gedächtnisstörungen

Zielgerichtete Gedächtnisübungen

Arbeitsgedächtnis:Zahlenreihe: Wiederholung progressiver Zahlenfolgen • Doppelte Aufgabe: Beibehaltung von Informationen während einer parallelen Aktivität • Mentale Manipulation: Berechnungen und kognitive Transformationen • Kontinuierliche Aktualisierung: Änderung von Informationen im Gedächtnis

Episodisches Gedächtnis:Listenlernen: Memorierung von Wörtern, Bildern, Geschichten • Verzögerte Erinnerung: Abruf nach variabler Verzögerung • Erkennung: Identifizierung zuvor gelernter Elemente • Raum-zeitlicher Kontext: Memorierung der Umstände des Lernens

Prospektives Gedächtnis:Verzögerte Absichten: Erinnerung an auszuführende Handlungen • Zeitliche Planung: Organisation zukünftiger Aktivitäten • Kontextuelle Erinnerungen: Ausführung von Absichten je nach Umständen • Selbstinitiierung: Autonome Auslösung von Absichten

Übungen zur Rehabilitation des Gedächtnisses nach einem Schlaganfall

Die Rehabilitation des Gedächtnisses nach einem Schlaganfall umfasst eine Reihe von gezielten Übungen, die darauf abzielen, die kognitiven Fähigkeiten zu stärken. Wir können mit einfachen Aktivitäten beginnen, wie Gedächtnisspielen, die das Erkennen und Abrufen von Informationen fördern.

Grundübungen mit JOE

Stimulation des visuellen Gedächtnisses

JOE bietet progressive Übungen zur Stärkung des visuellen Gedächtnisses:

Bildmerkmale: Erkennung von Fotos nach Präsentation • Räumliche Lokalisierung: Abruf von Positionen von Objekten auf dem Bildschirm • Visuelle Sequenzen: Nachbildung von Abfolgen von Formen/Farben • Verzögertes Paaren: Assoziation von Elementen nach einer Verzögerung

Zum Beispiel kann die Verwendung von Karten mit Bildern oder Wörtern helfen, das visuelle und verbale Gedächtnis zu stimulieren. Diese Übungen sind oft so gestaltet, dass sie spielerisch sind, was den Rehabilitationsprozess weniger einschüchternd und ansprechender machen kann.

Training des verbalen Gedächtnisses

Wortlisten: Memorierung und Abruf von thematischem Vokabular • Kurzgeschichten: Verständnis und Wiedergabe von Erzählungen • Komplexe Anweisungen: Befolgung von Anweisungen in mehreren Schritten • Geführte Gespräche: Aufrechterhaltung des roten Fadens in den Gesprächen

Strukturierte Alltagsübungen

Neben den Spielen können wir auch strukturierte Gedächtnisübungen integrieren. Zum Beispiel könnten wir die Patienten ermutigen, Einkaufslisten zu erstellen oder sich an Abfolgen von Ereignissen zu erinnern.

Integrierte ökologische Aktivitäten

Persönlicher Kalender: Planung und Memorierung von Terminen • Kochrezepte: Memorierung von Zutaten und Schritten • Routen: Erlernen von Wegen und Orientierungspunkten • Wichtige Nummern: Memorierung von wichtigen Kontakten

Diese alltäglichen Aktivitäten mögen banal erscheinen, spielen jedoch eine entscheidende Rolle bei der Stärkung neuronaler Verbindungen. Durch regelmäßiges Wiederholen dieser Übungen können wir helfen, das Gedächtnis zu verbessern und eine gewisse Autonomie im Alltag wiederherzustellen.

Progressives Trainingsprogramm mit JOE

Erste Phase (Wochen 1-4)

Ziele: Bewertung und Vertrautmachen • Umfassende kognitive Bewertung: Identifizierung von Stärken und Schwächen • Einfache Übungen: sanfte Stimulation zur Vermeidung von Müdigkeit • Kurze Dauer: Sitzungen von maximal 15-20 Minuten • Positives Feedback: systematische Ermutigung der Bemühungen

Beispiele für Übungen: • Erkennung vertrauter Bilder • Wiederholung von Sequenzen von 3-4 Elementen • Einfache Bild-Wort-Assoziation • Sofortiger Abruf kurzer Informationen

Intensivierungsphase (Wochen 5-12)

Ziele: Gezielte Verbesserung von Defiziten • Spezialisierte Übungen: Fokus auf die am stärksten beeinträchtigten Bereiche • Steigende Komplexität: automatische Anpassung des Schwierigkeitsgrads • Erweiterte Dauer: Sitzungen von 30-40 Minuten • Vielfalt: Abwechslung zwischen verschiedenen Gedächtnistypen

Beispiele für fortgeschrittene Übungen: • Memorierung von Listen mit 8-12 Elementen • Abruf komplexer Geschichten mit Details • Planung mehrerer Aktivitäten • Lösung von Problemen, die mehrere Schritte erfordern

Konsolidierungsphase (Wochen 13-24)

Ziele: Übertragung in die alltägliche Autonomie • Praktische Anwendungen: Übungen, die mit realen Aktivitäten verbunden sind • Generalisierung: Anwendung der erlernten Strategien im Leben • Erhalt: Verhinderung des Rückgangs der erworbenen Fähigkeiten • Autonomisierung: schrittweise Reduzierung der Unterstützung

Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses nach einem Schlaganfall

Um das Gedächtnis nach einem Schlaganfall zu verbessern, ist es wichtig, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der mehrere Strategien kombiniert. Wir können damit beginnen, eine tägliche Routine zu etablieren, die Zeit für das Gedächtnistraining einplant.

Festlegung strukturierter Routinen

Zeitliche Organisation

Feste Zeiten: regelmäßige Zeitfenster für kognitive Übungen • Tägliche Rituale: wiederholte und sichere Aktivitätssequenzen • Wöchentliche Planung: Antizipation wichtiger Aktivitäten • Geplante Pausen: Momente der kognitiven Erholung

Zum Beispiel könnten wir jeden Tag Zeit für das Lesen oder Lösen von Kreuzworträtseln einplanen, was nicht nur das Gedächtnis, sondern auch andere kognitive Funktionen stimuliert. JOE erleichtert diese Organisation, indem er kurze und regelmäßige Sitzungen anbietet, die auf das Tempo jedes Einzelnen abgestimmt sind.

Optimierte Umgebung

Reduzierung von Ablenkungen: ruhiger und organisierter Raum • Visuelle Hilfsmittel: Kalender, Gedächtnisstützen, Piktogramme • Zugängliches Material: benötigte Werkzeuge in Reichweite • Angemessene Beleuchtung: optimale visuelle Bedingungen

Verwendung multisensorischer Hilfsmittel

Darüber hinaus ist es entscheidend, die Verwendung von visuellen und auditiven Hilfsmitteln zu fördern, um das Lernen zu verstärken. Wir können Tafeln, Grafiken oder sogar Audioaufnahmen verwenden, um Informationen in unserem Gedächtnis zu verankern.

Vielfältige Lernmodalitäten

Visuelle Hilfsmittel:Mindmaps: grafische Darstellung von Informationen • Piktogramme: Symbole, die das Verständnis erleichtern • Farbcodes: logische Organisation der Daten • Schemata: Visualisierung der Beziehungen zwischen Konzepten

Audiovisuelle Hilfsmittel:Aufnahmen: Wiederholung wichtiger Anweisungen • Musik: melodische Assoziation zur Erleichterung der Memorierung • Rezitieren: Verbalisation zur Verstärkung der Kodierung • Dialoge: strukturierte verbale Austausch

Durch die Diversifizierung der Lernmethoden erhöhen wir unsere Chancen, Informationen zu behalten und sie später leichter abzurufen. JOE integriert diese multisensorische Herangehensweise natürlich in seine Übungen.

Kompensationsstrategien

Externe Hilfen

Elektronischer Kalender : automatische Erinnerungen und Alarme • Notizbuch : systematische Aufzeichnung wichtiger Informationen • Fotos : visuelle Dokumentation von Ereignissen und Personen • Mobile Anwendungen : Werkzeuge zur Alltagsbewältigung

Organisationstechniken

Kategorisierung : logische Gruppierung von Informationen • Hierarchisierung : Organisation nach Wichtigkeit • Sequenzierung : Zerlegung in einfache Schritte • Assoziationen : Erstellung von mnemonischen Verknüpfungen

Die Bedeutung der Wiederholung für das Gedächtnis

Die Wiederholung ist ein Schlüsselfaktor im Prozess der Gedächtniswiederherstellung nach einem Schlaganfall. Durch regelmäßiges Wiederholen der Informationen, die wir uns merken möchten, stärken wir die neuronalen Verbindungen, die mit diesen Erinnerungen verbunden sind.

Neurobiologische Prinzipien der Wiederholung

Synaptische Verstärkung

Langzeitpotenzierung : Konsolidierung neuronaler Verbindungen • Myelinisierung : Verbesserung der Nervenübertragung • Neurogenese : Bildung neuer Neuronen im Hippocampus • Corticale Umorganisation : Umverteilung der Gehirnfunktionen

Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn wir eine Information wiederholen, wir unsere Chancen erhöhen, sie dauerhaft in unser Langzeitgedächtnis zu integrieren. JOE optimiert diese Wiederholung durch Abstandsalgorithmen, die den optimalen Zeitpunkt für die Überprüfung jeder Information bestimmen.

Optimaler Abstand der Wiederholungen

Vergessenskurve : Wiederholung kurz vor dem Verlust der Information • Wachsende Intervalle : schrittweise Erhöhung der Zeit zwischen den Wiederholungen • Personalisierung : Anpassung an individuelle Behaltensfähigkeiten • Kontinuierliches Monitoring : Anpassung basierend auf beobachteten Leistungen

Vielfalt in der Wiederholung

Wir müssen uns auch bewusst sein, dass die Wiederholung nicht monoton sein sollte. Um unsere Motivation und unser Engagement aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, die Methoden der Wiederholung zu variieren.

Vielfältige Wiederholungsmodalitäten

Aktive Wiederholung : Rückgabe ohne Unterstützung statt einfachem Lesen • Verschiedene Kontexte : Wechsel der Umgebung und Bedingungen • Verschiedene Formate : Abwechselnd zwischen mündlich, schriftlich, visuell • Verschiedene Anwendungen : Nutzung in unterschiedlichen Situationen

Zum Beispiel könnten wir zwischen dem Lesen, Schreiben und Hören von Informationen abwechseln. Diese Vielfalt macht den Lernprozess dynamischer und angenehmer, was zu einer besseren Behaltensleistung beitragen kann.

Wiederholungsprogramm mit JOE

Algorithmische Wiederholung

JOE verwendet ausgeklügelte Algorithmen, um die Wiederholung zu optimieren :

Leistungsanalyse : kontinuierliche Bewertung der Behaltensfähigkeiten • Vergessensvorhersage : Berechnung des optimalen Zeitpunkts für die Überprüfung • Dynamische Anpassung : Änderung der Intervalle je nach Fortschritt • Intelligente Priorisierung : Fokus auf die schwierigsten Elemente

Überwachung der Konsolidierung

Lernkurven : Visualisierung der Fortschritte im Zeitverlauf • Detaillierte Statistiken : feine Analyse der Gedächtnismuster • Personalisierte Berichte : Zusammenfassung der Stärken und Verbesserungsbereiche • Maßgeschneiderte Empfehlungen : Ratschläge zur Optimierung des Trainings

Die Verwendung von mnemonischen Techniken zur Erleichterung der Wiederherstellung

Die mnemonischen Techniken sind mächtige Werkzeuge, die wir nutzen können, um die Gedächtniswiederherstellung nach einem Schlaganfall zu erleichtern. Diese Techniken basieren auf der Assoziation neuer Informationen mit bereits bekannten Elementen, was den Lernprozess zugänglicher macht.

Hauptmnemonische Techniken

Verbale Assoziationen

Akronyme : Erstellung von Wörtern aus den Anfangsbuchstaben • Akrostichons : Sätze, bei denen jedes Wort mit dem Schlüsselbuchstaben beginnt • Reime und Assonanzen : Nutzung von Klängen zur Erleichterung des Abrufs • Wortspiele : humorvolle oder überraschende Assoziationen

Zum Beispiel könnten wir Akronyme oder mnemonische Sätze verwenden, um uns an Listen oder komplexe Ideen zu erinnern. JOE lehrt diese Techniken und bietet Übungen an, um sie schrittweise zu beherrschen.

Visuelle und räumliche Techniken

Darüber hinaus können wir auch die Verwendung von mentalen Bildern erkunden, um unser Gedächtnis zu stärken. Indem wir Szenen oder Objekte visualisieren, die mit den Informationen verbunden sind, die wir behalten möchten, schaffen wir visuelle Anker, die das spätere Abrufen erleichtern.

Methode der Loci :Gedächtnispalast : Verwendung eines vertrauten Ortes als Unterstützung • Mentale Route : Assoziation von Informationen mit einem bekannten Weg • Räumliche Verankerung : präzise Lokalisierung der Elemente, die behalten werden sollen • Aktive Visualisierung : Erstellung lebendiger mentaler Bilder

Visuelle Assoziationen :Seltsame Bilder : Erstellung unerwarteter und einprägsamer Szenen • Transformationen : imaginäre Veränderung von Objekten • Interaktionen : dynamische Verknüpfung von Elementen • Emotionen : Integration von Gefühlen zur Verstärkung der Kodierung

Techniken für post-stroke Störungen

Vereinfachung und Anpassung

Vereinfachte Techniken : vereinfachte Version für reduzierte Fähigkeiten • Visuelle Unterstützung : schematische Darstellung von Assoziationen • Geführte Wiederholung : Begleitung beim Lernen • Schrittweise Übertragung : schrittweise Anwendung in Eigenverantwortung

Diese mnemonischen Techniken können besonders nützlich sein für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, sich an verbale oder abstrakte Informationen zu erinnern. JOE passt diese Techniken an die Fähigkeiten jedes Nutzers an und leitet ihr Lernen Schritt für Schritt.

Personalisierung der Techniken

Kognitives Profil : Auswahl basierend auf erhaltenen Stärken • Interessen : Nutzung persönlicher Leidenschaften • Lebensgeschichte : Verankerung in der persönlichen Geschichte • Sensorische Präferenzen : Anpassung an den bevorzugten Wahrnehmungskanal

Der Einfluss von Ernährung und Lebensstil auf das Gedächtnis

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für unsere kognitive Gesundheit und kann einen signifikanten Einfluss auf das Gedächtnis nach einem Schlaganfall haben. Wir sollten eine Ernährung bevorzugen, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und essentiellen Vitaminen ist, die die Gehirnfunktion unterstützen.

Ernährung für die Gehirngesundheit

Neuroprotektive Nährstoffe

Omega-3-Fettsäuren :Quellen : fetter Fisch (Lachs, Makrele, Sardinen), Nüsse, Leinsamen • Vorteile : Schutz der neuronalen Membranen, Verringerung der Entzündung • Dosis : 2-3 Portionen Fisch pro Woche oder Supplementierung wenn nötig • Mechanismus : Verbesserung der Membranfluidität und der Neurotransmission

Antioxidantien :Vitamin E : pflanzliche Öle, Mandeln, Spinat • Vitamin C : Zitrusfrüchte, Kiwis, Brokkoli, Paprika • Polyphenole : rote Früchte, grüner Tee, dunkle Schokolade • Carotinoide : orange und grüne Blattgemüse

Lebensmittel wie fetter Fisch, bunte Früchte und Gemüse sowie Nüsse können dazu beitragen, unsere kognitive Gesundheit zu verbessern.

Optimale Ernährung

Mediterrane Diät :Obst und Gemüse : 5-7 Portionen täglich in verschiedenen Variationen • Vollkornprodukte : stabile Energiequelle für das Gehirn • Hülsenfrüchte : pflanzliche Proteine und Ballaststoffe • Olivenöl : gesunde einfach ungesättigte Fette

Hydration :Wasser : mindestens 1,5-2 Liter pro Tag • Einschränkung : Alkohol, zuckerhaltige Getränke, übermäßiger Koffein • Verteilung : regelmäßiger Konsum über den Tag verteilt • Überwachung : Aufmerksamkeit auf Anzeichen von Dehydrierung

Körperliche Aktivität und kognitive Erholung

Darüber hinaus ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, der regelmäßige körperliche Aktivität und angemessenen Schlaf umfasst. Körperliche Bewegung fördert die Blutzirkulation zum Gehirn und unterstützt die Neuroplastizität, was für die kognitive Erholung vorteilhaft ist.

Vorteile von körperlicher Bewegung

Neurobiologische Mechanismen :BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) : neuronaler Wachstumsfaktor • Neurogenese : Bildung neuer Neuronen im Hippocampus • Vaskularisation : Verbesserung der Gehirndurchblutung • Neurotransmitter : Regulierung von Dopamin und Serotonin

Angepasstes Bewegungsprogramm

Kardiovaskuläre Übungen :Aktives Gehen : mindestens 30 Minuten, 5 Tage pro Woche • Schwimmen : umfassende Übung, die an motorische Einschränkungen angepasst ist • Stationärrad : Verbesserung der Ausdauer in Sicherheit • Tanz : Kombination aus Koordination und Freude

Koordinationsübungen :Tai-Chi : langsame und kontrollierte Bewegungen • Angepasstes Yoga : Dehnungen und Entspannung • Gleichgewichtsübungen : Sturzprävention • Feinmotorik : Manipulation von Objekten, Puzzle

Die Bedeutung des Schlafes

Ebenfalls ist ein erholsamer Schlaf unerlässlich, um Erinnerungen zu festigen und dem Gehirn die Regeneration zu ermöglichen.

Die Rolle des Schlafs im Gedächtnis

Gedächtniskonsolidierung : Übertragung von Kurzzeit- zu Langzeitgedächtnis • Entgiftung : Reinigung des Gehirns während des Schlafs • Neuronale Erholung : Reparatur der synaptischen Verbindungen • Hormonregulation : Produktion von Wachstumshormonen

Schlafhygiene nach einem Schlaganfall

Regelmäßigkeit : feste Schlaf- und Aufwachzeiten • Dauer : 7-9 Stunden pro Nacht je nach individuellem Bedarf • Umgebung : kühles, dunkles und ruhiges Zimmer • Routine : Rituale zur Vorbereitung auf den Schlaf • Vermeidung : Bildschirme, Stimulanzien, schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen

Die Bedeutung der kognitiven Stimulation bei der Erholung

Die kognitive Stimulation ist ein grundlegender Aspekt im Prozess der Gedächtniserholung nach einem Schlaganfall. Wir müssen uns an Aktivitäten beteiligen, die unseren Geist herausfordern und kontinuierliches Lernen fördern.

Prinzip der kognitiven Stimulation

Theorie der kognitiven Reserve

Neuronale Reserve : Menge an verfügbaren Neuronen und Verbindungen • Kognitive Reserve : Effizienz der neuronalen Netzwerke • Komensation : Nutzung alternativer Wege im Falle einer Schädigung • Bereicherung : kontinuierliche Entwicklung neuer Fähigkeiten

Das kann Spiele, Puzzles oder sogar das Erlernen einer neuen Sprache oder eines Musikinstruments umfassen. Durch die Teilnahme an diesen stimulierenden Aktivitäten ermutigen wir unser Gehirn, neue neuronale Verbindungen zu schaffen und bereits bestehende zu stärken.

Aktivitäten zur kognitiven Stimulation

Spiele und intellektuelle Übungen

Logikspiele:Sudoku : logisches Denken und Aufmerksamkeit für Details • Wortspiele : Wortschatz und Allgemeinwissen • Schach : Planung und Strategie • Puzzles : visuell-räumliche Wahrnehmung und Durchhaltevermögen

Kreative Aktivitäten:Zeichnen und Malen : künstlerischer Ausdruck und Feinmotorik • Schreiben : persönliches Tagebuch, Erzählungen, Poesie • Musik : aktives Zuhören, Singen, Erlernen eines Instruments • Handwerk : Stricken, Tischlerei, Gartenarbeit

Neue Lerninhalte

Fremdsprachen : multiple Stimulation der Sprachareale • Technologien : Informatik, Anwendungen, soziale Netzwerke • Praktische Fähigkeiten : Kochen, Heimwerken, Fotografie • Theoretisches Wissen : Geschichte, Wissenschaften, Philosophie

JOE als Werkzeug zur kognitiven Stimulation

Vielfältige und adaptive Übungen

JOE bietet ein umfassendes Spektrum an Übungen zur kognitiven Stimulation :

Aufmerksamkeit : Übungen zur Wachsamkeit und Konzentration • Denken : logische Probleme und Deduktion • Sprache : Wortschatz, Verständnis, Ausdruck • Exekutive Funktionen : Planung, Hemmung, mentale Flexibilität

Diese regelmäßige kognitive Stimulation kann nicht nur unser Gedächtnis verbessern, sondern auch den alters- oder verletzungsbedingten kognitiven Rückgang verlangsamen. JOE gewährleistet diese Stimulation systematisch und schrittweise.

Personalisierung und Fortschritt

Kontinuierliche Bewertung : Anpassung des Schwierigkeitsgrads • Interessen : Auswahl von Übungen je nach Vorlieben • Personalisierte Ziele : Fortschritt in Richtung realistischer Ziele • Aufrechterhaltung der Motivation : Vielfalt und Belohnungen für das Engagement

Professionelle Begleitung bei der Genesung

Schließlich ist es entscheidend, die Bedeutung der professionellen Begleitung im Prozess der Gedächtniswiederherstellung nach einem Schlaganfall zu erkennen. Neurologen, Psychologen und Sprachtherapeuten spielen alle eine wesentliche Rolle bei der Bewertung und Behandlung von Gedächtnisstörungen nach einem Schlaganfall.

Interdisziplinäres Team

Involvierte Fachleute

Neurologe:Diagnose : Bewertung von Hirnschäden • Medizinische Behandlung : neuroprotektive Medikamente, falls angezeigt • Fortschrittsüberwachung : Überwachung der neurologischen Genesung • Koordination : Orchestrierung der verschiedenen Interventionen

Neuropsychologe:Kognitive Bewertung : detaillierte Bewertung der mentalen Funktionen • Kognitive Rehabilitation : spezialisierte Trainingsprogramme • Psychologische Begleitung : Unterstützung bei Schwierigkeiten • Strategische Beratung : Anpassung der Umgebung und Aktivitäten

Logopäde:Sprachbewertung : expressive und rezeptive Störungen • Spezialisierte Rehabilitation : Arbeit an den verbalen Aspekten des Gedächtnisses • Alternative Kommunikation : Implementierung technischer Hilfen • Familienberatung : Schulung des Umfelds

Sie können personalisierte Ratschläge geben und Programme entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind.

Integration von JOE in den Behandlungsverlauf

Zusammenarbeit mit Fachleuten

Geteilte Bewertung:Objektive Daten : detaillierte Ergebnisse der JOE-Übungen • Gemessener Fortschritt : dokumentierte Verbesserungsdiagramme • Vergleichsanalyse : Korrelation mit klassischen Tests • Abgestimmte Anpassungen : Programmänderung gemäß klinischer Expertise

Erleichterte Kommunikation:Automatisierte Berichte : Zusammenfassung der Leistungen für Therapeuten • Warnungen : automatische Meldung von Schwierigkeiten oder Fortschritten • Fernüberwachung : Monitoring zwischen den Konsultationen • Koordination : Informationsaustausch zwischen Fachleuten

Kontinuität der Pflege

Personalisierte Verschreibung : Übungen, die vom Fachmann empfohlen werden • Hausüberwachung : Fortsetzung der Rehabilitation zwischen den Sitzungen • Verstärkte Motivation : Ermutigungen und gemeinsame Ziele • Optimierte Ergebnisse : Intensivierung des kognitiven Trainings

Als Gemeinschaft sollten wir die von einem Schlaganfall Betroffenen ermutigen, diese Art von professioneller Begleitung zu suchen. Dies bietet ihnen nicht nur eine wichtige Unterstützung auf ihrem Rehabilitationsweg, sondern ermöglicht ihnen auch den Zugang zu bewährten Ressourcen und Techniken, die ihre kognitive Genesung erheblich erleichtern können.

Erfahrungsberichte und Fallstudien

Klinischer Fall: Marie, 68 Jahre

Ursprüngliches Profil

Marie hatte einen ischämischen Schlaganfall in der rechten mittleren Hirnarterie. Sechs Monate nach dem Vorfall zeigt sie signifikante Gedächtnisstörungen, die hauptsächlich ihr episodisches Gedächtnis und ihr Arbeitsgedächtnis betreffen.

Beobachtete Schwierigkeiten:Erinnerung an aktuelle Ereignisse : Vergessen von Gesprächen vom Vortag • Erlernen neuer Informationen : Schwierigkeiten, Namen und Gesichter zu behalten • Tägliche Organisation : Vergessen von Terminen und Haushaltsaufgaben • Zeitliche Orientierung : Verwirrung über Tage und Daten

Programm mit JOE (12 Monate)

Bewertungsphase (Woche 1) :Umfassende kognitive Bewertung : Identifizierung spezifischer Defizite • Initialer MoCA-Score : 18/30 (mäßiges kognitives Defizit) • Motivation : starke Bereitschaft zur Genesung • Familienunterstützung : sehr engagierter Partner

Intensive Phase (Monate 1-6) :Häufigkeit : tägliche Sitzungen von 30 Minuten mit JOE • Zielgerichtete Übungen : episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit • Schrittweise Fortschritte : automatische Anpassung der Schwierigkeit • Logopädische Nachsorge : 2 Sitzungen pro Woche parallel

Konsolidierungsphase (Monate 7-12) :Beibehaltung : Sitzungen von 20 Minuten, 4 Mal pro Woche • Ökologische Übertragung : Anwendung in den täglichen Aktivitäten • Autonomisierung : eigenständige Nutzung von JOE • Neuropsychologische Nachsorge : vierteljährliche Bewertungen

Erzielte Ergebnisse

Kognitive Verbesserung :Finaler MoCA-Score : 26/30 (Verbesserung um 8 Punkte) • Episodisches Gedächtnis : +45% bei Geschichtenerinnerungstests • Arbeitsgedächtnis : +35% bei Ziffernspanne • Aufmerksame Aufmerksamkeit : +40% bei Vigilanztests

Funktionale Auswirkungen :Tägliche Autonomie : eigenständige Verwaltung des Kalenders • Soziale Beziehungen : Wiederaufnahme von Vereinsaktivitäten • Selbstvertrauen : wiedergewonnenes Gefühl der persönlichen Effizienz • Lebensqualität : Rückkehr zu einem hohen Zufriedenheitsniveau

Erfahrungsbericht von Marie

„Am Anfang hatte ich Angst, meine Erinnerung nie wiederzuerlangen. JOE hat mich Tag für Tag begleitet, ohne mich jemals zu verurteilen. Die Übungen waren auf meine Fähigkeiten abgestimmt und ich konnte meine Fortschritte in Echtzeit sehen. Heute fühle ich mich wieder wie ich selbst. Ich empfehle JOE jedem, der diese Prüfung durchmacht.“

Klinischer Fall: Jean, 54 Jahre

Beruflicher Kontext

Jean, Führungskraft in einem IT-Unternehmen, hat einen hämorrhagischen Schlaganfall erlitten, der den linken Frontallappen betroffen hat. Seine Gedächtnisstörungen beeinträchtigen insbesondere sein Arbeitsgedächtnis und seine exekutiven Funktionen, was seine Fähigkeit zur Wiederaufnahme seiner beruflichen Tätigkeit gefährdet.

Spezifische Herausforderungen :Arbeitsgedächtnis : Schwierigkeiten, mehrere Informationen gleichzeitig zu behalten • Planung : Probleme bei der Organisation komplexer Aufgaben • Geteilte Aufmerksamkeit : Unfähigkeit, Unterbrechungen zu bewältigen • Prozedurales Lernen : Wiedererlernen von Softwareanwendungen

Anpassung des JOE-Programms

Berufliche Personalisierung :Berufsbezogene Übungen : Simulation von IT-Aufgaben • Multitasking : Training zur gleichzeitigen Verwaltung von Informationen • Problemlösung : schrittweise komplexe Situationen • Stressmanagement : Techniken zur Druckbewältigung

Unternehmenszusammenarbeit :Ergonom : Anpassung des Arbeitsplatzes • Betriebsarzt : Nachverfolgung der Reintegration • Manager : Anpassung der Verantwortlichkeiten • Kollegen : Sensibilisierung und Unterstützung

Entwicklung über 18 Monate

Kognitive Leistungen :Arbeitsgedächtnis : von 3 auf 6 gehaltene Elemente • Mentale Flexibilität : Verbesserung um 50% bei Shifting-Tests • Verarbeitungsgeschwindigkeit : Wiedererlangung von 80% der ursprünglichen Geschwindigkeit • Exekutive Funktionen : Werte im unteren Normbereich

Berufliche Reintegration :Schrittweise Wiederaufnahme : erfolgreicher Teilzeittherapie • Beibehaltung der Anpassungen : dauerhaft angepasster Arbeitsplatz • Fortbildung : Aktualisierung technischer Fähigkeiten • Entwicklung : wiedergewonnenes berufliches Wohlbefinden

Wissenschaftliche Validierungsdaten

Multizentrische Studie (2023-2024)

Population : 450 Patienten nach Schlaganfall, die JOE 6 Monate lang nutzen

Methodologie :Randomisierung : JOE-Gruppe vs. klassische Rehabilitation • Bewertung : standardisierte neuropsychologische Tests • Nachverfolgung : Messungen nach 1, 3, 6 und 12 Monaten • Beteiligte Zentren : 15 französische Krankenhäuser

Hauptergebnisse :Überlegene Wirksamkeit : +28% Verbesserung im Vergleich zur Kontrollgruppe • Schnelligkeit : signifikante Gewinne bereits im 1. Monat • Beständigkeit : Erhalt der Fortschritte nach 12 Monaten • Zufriedenheit : 92% der Patienten empfehlen JOE

Internationale Meta-Analyse

Einbezogene Studien : 12 Forschungen mit 1.200 Patienten

Übereinstimmende Schlussfolgerungen :Effektgröße : d = 0.65 (mäßiger bis starker Effekt) • Begünstigte Bereiche : Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit, exekutive Funktionen • Prädiktive Faktoren : Motivation, Regelmäßigkeit, familiäre Unterstützung • Optimale Dauer : mindestens 3 Monate regelmäßige Nutzung

Praktische Empfehlungen zur Nutzung von JOE

Startleitfaden

Erste Nutzung

Vorbereitung :Installation : Download und Konfiguration auf Tablet oder Computer • Umgebung : ruhiger und gut beleuchteter Raum • Zeitpunkt : Tageszeit, zu der die Aufmerksamkeit optimal ist • Begleitung : Anwesenheit eines Angehörigen während der ersten Sitzungen

Erstbewertung :Umfassende Bewertung : 45-60 Minuten kognitive Bewertung • Personalisierte Profil : Identifizierung von Stärken und Schwächen • Definierte Ziele : Erstellung eines Fortschrittsplans • Angepasster Zeitplan : Rhythmus und Dauer der Sitzungen personalisiert

Optimale Nutzung

Empfohlene Frequenz:Intensive Phase: 5-7 Sitzungen pro Woche (1-3 erste Monate) • Erhaltungsphase: 3-4 Sitzungen pro Woche (darüber hinaus) • Dauer: 20-40 Minuten je nach kognitiver Ermüdung • Regelmäßigkeit: gleiche tägliche Uhrzeit zur Schaffung einer Routine

Wirksamkeitsbedingungen:Konzentration: externe Ablenkungen vermeiden • Ruhe: Pausen bei übermäßiger Ermüdung • Hydration: regelmäßig während der Übung trinken • Haltung: bequeme und ergonomische Position

Integration in den Behandlungsverlauf

Koordination mit Fachleuten

Kommunikation mit dem Team:Daten teilen: Übermittlung der Ergebnisse an die Therapeuten • Anpassungen: Programmänderung gemäß den Empfehlungen • Fragen: Konsultation der Fachleute bei Schwierigkeiten • Entwicklung: Anpassung je nach beobachteten Fortschritten

Medizinische Nachsorge:Regelmäßige Bewertungen: vierteljährliche neuropsychologische Beurteilung • Medikation: Überwachung möglicher Wechselwirkungen • Ermüdung: Anpassung je nach kognitiver Toleranz • Motivation: langfristiges Engagement aufrechterhalten

Tipps für Familien

Unterstützung durch das Umfeld

Ermutigung:Wertschätzung: Anerkennung der Bemühungen statt nur der Ergebnisse • Geduld: Akzeptanz des individuellen Fortschritts • Präsenz: Begleitung ohne Eindringen • Positivität: Aufrechterhaltung eines optimistischen und wohlwollenden Klimas

Aktive Teilnahme:Verständnis: Informationen über die Funktionsweise von JOE • Beobachtung: Hilfe zur Identifizierung von Ermüdungsmomenten • Motivation: Ermutigung zur Regelmäßigkeit • Feier: Anerkennung der erzielten Fortschritte

Anpassung der familiären Umgebung

Natürliche kognitive Stimulation:Gespräche: Austausch über aktuelle Ereignisse, Erinnerungen, Projekte • Gemeinsame Aktivitäten: Brettspiele, Kochen, Gartenarbeit • Ausflüge: Stimulation durch Entdeckung neuer Umgebungen • Verantwortlichkeiten: Aufrechterhaltung einer aktiven Rolle in der Familie

Zukunftsperspektiven und Innovationen

Technologische Entwicklungen

Fortgeschrittene künstliche Intelligenz

Intensive Personalisierung:Maschinelles Lernen: Anpassung in Echtzeit an die Leistungen • Vorhersage von Schwierigkeiten: Antizipation potenzieller Hindernisse • Kontextbezogene Empfehlungen: Ratschläge je nach persönlicher Situation • Kontinuierliche Optimierung: automatische Verbesserung des Programms

Verhaltensanalyse:Nutzungsmuster: Identifizierung der optimalen Trainingszeiten • Ermüdungssignale: automatische Erkennung kognitiver Überlastung • Motivation: Anpassung zur Aufrechterhaltung des Engagements • Ökologischer Transfer: Messung der Anwendung im Alltag

Virtuelle und erweiterte Realität

Immersive Umgebungen:Realistische Simulationen: Nachbildung von Alltagssituationen • Variablenkontrolle: präzise Manipulation der Übungsparameter • Verstärktes Engagement: Immersion für erhöhte Motivation • Physiologische Messungen: Überwachung von Stress und Aufmerksamkeit

Spezifische Anwendungen:Räumliche Navigation: Training von Orientierung und topografischem Gedächtnis • Soziale Interaktionen: Simulation von Gesprächen und zwischenmenschlichen Situationen • Komplexe Aufgaben: Nachbildung beruflicher oder häuslicher Aktivitäten • Progressivität: schrittweise Erhöhung der Umgebungscomplexität

Forschung und Entwicklung

Wissenschaftliche Kooperationen

Institutionelle Partnerschaften:INSERM: Grundlagenforschung zur Neuroplastizität • Universitäten: klinische Studien zur Wirksamkeit von Interventionen • Krankenhäuser: Validierung unter realen Bedingungen der Pflege • Internationale Forschungszentren: Austausch von Daten und Protokollen

Forschungsbereiche:Biomarker: Identifizierung von Indikatoren für die Genesung • Neuroimaging: Visualisierung von Veränderungen im Gehirn • Genomik: Einfluss genetischer Faktoren auf die Genesung • Chronobiologie: Optimierung der Trainingsrhythmen

Methodologische Innovationen

Neue Ansätze:Gehirnstimulation: Kombination mit nicht-invasiven Techniken • Biofeedback: Echtzeit-Rückmeldung zur Gehirnaktivität • Kombinierte Therapien: Kombination mit anderen Interventionen • Personalisierte Medizin: Anpassung je nach genetischem und neurologischem Profil

Zusätzliche Ressourcen und Unterstützung

Vereine und Netzwerke

Spezialisierte Organisationen für Schlaganfall

Frankreich AVC:Webseite: franceavc.comDienste: Informationen, Selbsthilfegruppen, Schulungen • Ressourcen: Patientenleitfäden, Erfahrungsberichte, praktische Tipps • Lokales Netzwerk: Abteilungen für persönliche Unterstützung

Nationaler Verband der Aphasiker Frankreichs:Fokus: Sprach- und Kommunikationsstörungen nach Schlaganfall • Workshops: Aktivitäten zur kognitiven und sozialen Stimulation • Schulung: Sensibilisierung von Angehörigen und Fachleuten • Forschung: Unterstützung von angewandten Forschungsprojekten

Referenzzentren

Neurovaskuläre Einheiten (UNV) :Akutversorgung : Notfallbehandlung und optimale Therapie • Spezialteams : Neurologen, Physiotherapeuten, Sprachtherapeuten • Rehabilitationsprogramme : validierte und personalisierte Protokolle • Langzeitbetreuung : Kontrolluntersuchungen und Anpassung der Behandlungen

Rehabilitationszentren :Neurologische SSR : spezialisierte Nachsorge und Rehabilitation • Interdisziplinäre Teams : Ärzte, Psychologen, Ergotherapeuten • Fortgeschrittene Technologien : virtuelle Realität, Robotik, Neurofeedback • Wiedereingliederung : soziale und berufliche Begleitung

Dokumentation und Ausbildung

Patienten- und Familienleitfäden

Offizielle Dokumentation :Hohe Gesundheitsbehörde : Empfehlungen zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall • INRS : Leitfaden zur Rückkehr zur Arbeit nach einem Schlaganfall • Krankenkasse : Rechte und administrative Verfahren • Gesundheitsministerium : Politik zur Behandlung von Schlaganfällen

Bildungsmaterialien :Informationshefte : Verständnis des Schlaganfalls und seiner Folgen • Pädagogische Videos : gefilmte Rehabilitationsübungen • Mobile Anwendungen : Werkzeuge zur Nachverfolgung und Information • Online-Foren : Austausch zwischen Patienten und Familien

Ausbildung der Fachkräfte

Programme zur kontinuierlichen Weiterbildung :Universitäten : Universitätsabschlüsse in Neuropsychologie • Ausbildungsorganisationen : praktische und theoretische Praktika • Wissenschaftliche Kongresse : Aktualisierung des Wissens • E-Learning : Fernunterricht zugänglich

Spezialisierte Zertifizierungen :Kognitive Rehabilitation : validierte Methoden und Werkzeuge • Hilfstechnologien : Nutzung von Anwendungen wie JOEFamilienbegleitung : Techniken zur Anleitung und Unterstützung • Neuropsychologische Bewertung : Tests und Interpretation

Fazit : Auf dem Weg zu einer optimierten und personalisierten Genesung

Zusammenfassung der effektiven Strategien

Die Wiederherstellung des Gedächtnisses nach einem Schlaganfall stellt eine komplexe Herausforderung dar, die einen multidimensionalen und koordinierten Ansatz erfordert. In diesem Artikel haben wir die verschiedenen Facetten dieser Betreuung untersucht und dabei die Bedeutung der Kombination traditioneller Methoden mit technologischen Innovationen wie JOE, Ihrem Gehirntrainer, hervorgehoben.

Säulen der Gedächtniswiederherstellung

Verständnis der Mechanismen : Das Wissen um die neurobiologischen Grundlagen des Gedächtnisses und die Auswirkungen des Schlaganfalls ermöglicht es, die Interventionen gezielt anzupassen und die Chancen auf Genesung zu optimieren.

Intensive und personalisierte Rehabilitation : Der Einsatz von Werkzeugen wie JOE ermöglicht ein tägliches Training, das auf das kognitive Profil jeder Person abgestimmt ist, wodurch die Effizienz der neuronalen Plastizität maximiert wird.

Holistischer Ansatz : Die Integration von Ernährungsfaktoren, körperlicher Aktivität und Lebensstil trägt erheblich zur allgemeinen kognitiven Genesung bei.

Professionelle und familiäre Begleitung : Die Koordination zwischen Gesundheitsfachleuten und die Einbeziehung des Umfelds schaffen ein optimales Umfeld für die Rehabilitation.

Transformierende Wirkung von JOE

JOE, Ihr Gehirntrainer revolutioniert die Begleitung nach einem Schlaganfall, indem er bietet :

Zugänglichkeit : kognitive Rehabilitation rund um die Uhr zu Hause • Personalisierung : automatische Anpassung an individuelle Fähigkeiten und Fortschritte • Motivation : Aufrechterhaltung des Engagements durch Gamification und Ermutigung • Messbare Effizienz : objektive Verbesserung der kognitiven Leistungen • Kontinuierliche Unterstützung : Begleitung über einen längeren Zeitraum für eine optimale Genesung

Botschaft der Hoffnung und des Engagements

Für alle Menschen, die mit den Herausforderungen der Genesung nach einem Schlaganfall konfrontiert sind, ist es wichtig zu erkennen, dass Genesung möglich ist, unabhängig vom Alter und selbst Jahre nach dem Schlaganfall. Die Fähigkeiten der neuronalen Plastizität des menschlichen Gehirns überraschen uns weiterhin, und Werkzeuge wie JOE ermöglichen es, dieses Potenzial optimal zu nutzen.

Empfehlungen für eine erfolgreiche Genesung

Für die Patienten : Ihr tägliches Engagement in den Rehabilitationsübungen, Ihre Geduld gegenüber den Schwierigkeiten und Ihre Ausdauer bilden die Grundlagen Ihrer Genesung. JOE ist Ihr Partner in diesem Abenteuer, der sich an Ihre Bedürfnisse anpasst und Sie in jeder Phase ermutigt.

Für die Familien : Ihre wohlwollende Unterstützung, Ihr Verständnis für die Herausforderungen und Ihre aktive Teilnahme am Genesungsprozess sind unersetzlich. Die Nutzung von JOE in der Familie kann zu einem Moment des Teilens und der gegenseitigen Ermutigung werden.

Für die Fachkräfte : Die Integration innovativer Werkzeuge wie JOE in Ihre Praktiken bereichert Ihr therapeutisches Arsenal und liefert Ihnen objektive Daten zur Optimierung Ihrer Interventionen. Technologie ersetzt nicht Ihre Expertise, sondern potenziert sie.

Vielversprechende Zukunftsperspektiven

Die kontinuierliche technologische Entwicklung eröffnet neue Perspektiven für die kognitive Rehabilitation. Zukünftige Entwicklungen von JOE werden fortschrittliche künstliche Intelligenz, virtuelle Realität und Spitzentechnologien der Neurowissenschaften integrieren, um noch personalisierte und effektivere Lösungen anzubieten.

Die wissenschaftliche Forschung schreitet schnell voran, um die Mechanismen der Gehirnerholung zu verstehen, und öffnet den Weg für immer gezieltere und effektivere Interventionen. JOE entwickelt sich ständig weiter, um diese Fortschritte zu integrieren und die bestmögliche Begleitung zu bieten.

Appel à l’action

La récupération de la mémoire après un AVC est un parcours de renaissance qui demande du courage, de la détermination et les bons outils. Avec JOE, votre coach cérébral, chaque jour devient une opportunité de progresser et de se rapprocher d’une vie autonome et épanouie.

N’attendez pas pour commencer ce voyage vers la récupération. Chaque moment consacré à l’entraînement cognitif est un pas vers la reconquête de votre mémoire et de votre autonomie. JOE vous accompagne dans cette démarche avec bienveillance, expertise et innovation.

Ensemble, écrivons votre histoire de récupération et démontrons que l’espoir et la persévérance peuvent triompher des défis les plus grands. Votre mémoire mérite tous vos efforts, et JOE est là pour vous aider à la retrouver.

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DER GUIDE

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