avs und aesh: joe in die individuelle begleitung integrieren

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Als Schulbegleiter (AVS) oder Begleiter von Schülern mit Behinderung (AESH) ist Ihre Rolle im Herzen des inklusiven Bildungssystems. Sie sind die Brücke zwischen dem Schüler und seiner schulischen Umgebung, der Facilitator, der das Lernen und die Integration ermöglicht. Jeder Tag bringt seine Herausforderungen mit sich: die Aufmerksamkeit zu gewinnen, komplexe Aufgaben zu zerlegen, Frustration zu bewältigen und vor allem das richtige Gleichgewicht zwischen der geleisteten Hilfe und der Entwicklung der Autonomie des Schülers zu finden. Angesichts dieser komplexen Aufgabe ist es wichtig, sich mit Werkzeugen und Methoden auszustatten, die Ihre Begleitung strukturieren und dynamisieren.

Hier kommt “JOE” ins Spiel. Es handelt sich nicht um eine Person, sondern um einen Ansatz, einen roten Faden, um Ihre Interventionen zu organisieren. JOE ist ein einfaches Akronym für Spiel, Ziel, Bewertung. Weit davon entfernt, eine magische Formel zu sein, bietet diese Methode einen Denkrahmen, um jeden Moment der Begleitung in eine gezielte, ansprechende und messbare Lerngelegenheit zu verwandeln. Dieser Artikel schlägt vor, zu erkunden, wie Sie JOE in Ihre tägliche Praxis integrieren können, um Ihre individuelle Begleitung noch relevanter und effektiver zu gestalten.

Die Stärke des JOE-Ansatzes liegt in seiner Einfachheit und Logik. Er lädt Sie ein, jede Intervention nicht als einfache Aufgabe zu betrachten, sondern als Mini-Projekt in drei Phasen. Jeder seiner Buchstaben ist ein Pfeiler, der die gesamte Struktur stützt. Indem Sie sie zusammenfügen, bauen Sie eine solide und kohärente Begleitung auf.

Das “J” für Spiel: Gamification im Dienste des Lernens

Das Spiel wird oft als das Gegenteil von schulischer Arbeit angesehen. Das ist ein grundlegender Fehler. Für ein Kind und sogar für einen Jugendlichen ist das Spiel die natürliche Sprache der Entdeckung und des Experimentierens. Eine spielerische Dimension in die Begleitung zu integrieren, ist keine bloße Ablenkung; es ist eine kraftvolle pädagogische Strategie. Das Spiel wirkt wie ein Schlüssel, der die Tür zur Motivation öffnet. Es entdramatisiert die Anstrengung, verringert die Angst vor dem Scheitern und fördert die Konzentration.

Konkret bedeutet “gamifizieren”, eine Aktivität mit Regeln, einem Ziel, einer Herausforderung oder einer Erzählung zu versehen.

  • Beispiel in Mathematik: Anstatt eine einfache Reihe von Additionen zu machen, verwandeln Sie sie in eine “Mission”. Der Schüler wird zu einem Entdecker, der Rätsel (die Additionen) lösen muss, um einen Schatz zu finden. Jede richtige Antwort ermöglicht es ihm, auf einem Spielbrett, das Sie gezeichnet haben, ein Feld voranzurücken.
  • Beispiel in Französisch: Um den Satzbau zu üben, verwenden Sie illustrierte Karten (Subjekt, Verb, Ergänzung). Der Schüler muss Karten ziehen und den lustigsten oder logischsten Satz bilden. Das Ziel ist nicht mehr, “Grammatik zu machen”, sondern eine unterhaltsame Geschichte zu kreieren.

Das Spiel ermöglicht es dem Schüler, aktiv teilzunehmen. Er ist kein passiver Empfänger von Informationen mehr, sondern ein Akteur seines eigenen Lernens.

Das “O” für Ziel: Jeder Aktivität eine Richtung geben

Ohne ein klares Ziel besteht die Gefahr, dass eine Aktivität, selbst wenn sie spielerisch ist, nur eine vorübergehende Unterhaltung bleibt. Der Buchstabe “O” ist das Steuer Ihrer Intervention. Er erinnert Sie daran, dass jede Handlung einem bestimmten Zweck dienen muss, der mit dem individuellen Bildungsprojekt (PPS) des Schülers und den Erwartungen des Lehrers übereinstimmt. Ein gut definiertes Ziel sollte einfach, konkret und erreichbar sein.

Es geht darum, von einer vagen Absicht zu einem präzisen Ziel zu gelangen.

  • Vage Absicht: “Léo helfen, besser zu schreiben.”
  • Klares Ziel: “Heute muss Léo in der Lage sein, seinen Namen unter Beachtung der Linie und mit einem Großbuchstaben am Anfang zu schreiben.”

Dieses Ziel ist der Leuchtturm, der Ihre Sitzung leitet. Es ermöglicht Ihnen, genau zu wissen, was zu tun ist und warum Sie es tun. Für den Schüler ist die Klarheit des Ziels ebenso entscheidend. Zu wissen, wohin man geht, macht den Weg weniger einschüchternd. Sie können das Ziel sogar sichtbar machen, indem Sie es auf ein Whiteboard schreiben oder es durch ein Piktogramm darstellen. Das verleiht der geforderten Anstrengung Sinn und ermöglicht es dem Schüler, seinen eigenen Fortschritt zu visualisieren.

Das “É” für Bewertung: Den zurückgelegten Weg messen, nicht nur das Ziel

Die Bewertung wird oft mit dem Stress von Noten und Prüfungen assoziiert. Im JOE-Ansatz ist ihre Rolle jedoch ganz anders. Es handelt sich um eine formative, wohlwollende Bewertung, die sowohl dem Schüler als auch Ihnen dient. Sie ist nicht dazu da, zu sanktionieren, sondern zu beobachten, anzupassen und zu würdigen. Es ist das Logbuch Ihrer Begleitreise.

Die Bewertung kann viele Formen annehmen, oft sehr einfache:

  • Ein Beobachtungsraster: Sie können ein kleines Raster mit dem Ziel des Tages (“Bis 10 ohne Fehler zählen”) erstellen und die Erfolge abhaken oder die aufgetretenen Schwierigkeiten notieren.
  • Ein verbales Feedback: “Sieh mal, heute Morgen hattest du Schwierigkeiten, den Buchstaben ‘a’ zu zeichnen. Jetzt machst du das sehr gut. Bravo!”
  • Die Selbstbewertung: Fragen Sie den Schüler, wie er die Übung fand. “Was war für dich einfach? Was war schwieriger?”

Diese ständige Bewertung ermöglicht es Ihnen, Ihre Strategie in Echtzeit anzupassen. Wenn ein Spiel nicht funktioniert oder ein Ziel zu ehrgeizig ist, erfahren Sie es schnell und können etwas anderes vorschlagen. Für den Schüler ist es ein äußerst motivierender Antrieb, seine Fortschritte, auch wenn sie gering sind, zu sehen. Jeder kleine Sieg, der anerkannt und gefeiert wird, ist ein Baustein, der die Mauer seines Selbstvertrauens aufbaut.

JOE in den Alltag integrieren: Von der Theorie zur Praxis

Zu wissen, was JOE bedeutet, ist das eine. Es konkret im Trubel eines Schultages anzuwenden, ist etwas anderes. Die Idee ist nicht, Ihre Arbeitsweise von heute auf morgen radikal zu verändern, sondern diese Logik schrittweise in Ihre Vorbereitungen und Interaktionen zu integrieren.

Eine Sitzung mit JOE planen

Der Schlüssel ist, sich im Vorfeld einige Minuten Zeit zu nehmen, um Ihre Gedanken zu strukturieren. Sei es am Abend zuvor oder am Morgen vor Beginn des Unterrichts, stellen Sie sich diese drei Fragen in der richtigen Reihenfolge:

  1. Ziel (O) : Was ist das Hauptziel meines Eingriffs heute? Was soll der Schüler am Ende der Sitzung können? (Konsultieren Sie die Anweisungen des Lehrers oder den PPS).
  2. Spiel (J) : Wie kann ich dieses Lernen ansprechender gestalten? Welche spielerische Aktivität, welche Herausforderung, welche Geschichte kann ich anbieten, um dieses Ziel zu erreichen?
  3. Bewertung (É) : Wie werde ich wissen, ob das Ziel erreicht oder auf dem Weg dorthin ist? Welches einfache Indiz werde ich beobachten, um den Fortschritt zu messen?

Diese einfache Vorbereitungsroutine ermöglicht es Ihnen, mit einem klaren Aktionsplan zu kommen, während Sie gleichzeitig flexibel genug bleiben, um sich an die Stimmung und die Bedürfnisse des Schülers am Tag X anzupassen.

Konkretes Beispiel für das Management von Emotionen

Nehmen wir den Fall eines Schülers, der Schwierigkeiten hat, seine Emotionen zu identifizieren und auszudrücken, was zu Frustrationsanfällen führt.

  • Ziel (O) : Der Schüler muss in der Lage sein, drei Grundemotionen (Freude, Traurigkeit, Wut) zu benennen und sie mit einfachen Situationen zu verknüpfen.
  • Spiel (J) : Verwenden Sie ein “Emotionen-Mime-Spiel”. Sie ziehen eine Karte mit einem Smiley (Freude, Traurigkeit, Wut) und mimen die Emotion. Der Schüler muss erraten, um welche Emotion es sich handelt. Danach werden die Rollen getauscht. Man kann es komplizierter machen, indem man fragt: “Wann fühlst du dich so?”
  • Bewertung (É) : Am Ende der Sitzung notieren Sie einfach, ob der Schüler die drei Emotionen korrekt benennen konnte. Sie können auch beobachten, ob er in der Lage war, ein persönliches Beispiel für mindestens eine davon zu geben. Allein die aktive Teilnahme ist bereits ein Erfolg, der gewürdigt werden sollte.

Konkretes Beispiel für die Selbstständigkeit in der Arbeit

Für einen älteren Schüler, der Schwierigkeiten hat, sich zu organisieren und seine Arbeit selbstständig zu beginnen.

  • Ziel (O) : Der Schüler muss die vom Lehrer geforderte Mathematikübung selbstständig beginnen, indem er einer Liste von 3 definierten Schritten folgt.
  • Spiel (J) : Verwandeln Sie die Aufgabe in eine “Mission-Checkliste”. Gemeinsam erstellen Sie ein kleines Blatt mit 3 klaren Schritten: 1. Den richtigen Heft und das richtige Buch herausnehmen. 2. Die Anweisung lesen und markieren. 3. Mit der ersten Rechnung beginnen. Jeder abgehakte Schritt ist ein Sieg. Das “Spiel” besteht hier darin, alle Kästchen der Mission ohne Hilfe abzuhaken.
  • Bewertung (É) : Die Bewertung ist die Checkliste selbst. Hat er den ersten Schritt alleine geschafft? Brauchte er eine Erinnerung für den zweiten? Das gibt Ihnen sehr präzise Informationen über den Blockadepunkt und ermöglicht es Ihnen, den Schüler für jeden Schritt, den er selbstständig gemeistert hat, zu loben.

Die Vorteile des JOE-Ansatzes für den Schüler

accompagnement individualisé

Die Annahme dieser strukturierten Methode hat direkte und positive Auswirkungen auf den Schüler, den Sie begleiten. Die Vorteile gehen weit über den schulischen Erfolg hinaus.

Motivation und Engagement stärken

Der Hauptfeind des Lernens ist die Entmutigung. Durch die Einführung des Spiels ändern Sie die Wahrnehmung der Anstrengung. Die schulische Aufgabe ist nicht mehr ein Berg, den es zu erklimmen gilt, sondern ein Weg, der mit kleinen, lustigen Herausforderungen gespickt ist. Der Schüler wird freiwillig, neugierig und weniger ängstlich gegenüber der Möglichkeit, Fehler zu machen. Der Fehler gehört zum Spiel, er wird nicht mehr als persönliches Versagen erlebt.

Selbstständigkeit und Eigeninitiative entwickeln

Klare Ziele machen den Schüler verantwortlich. Er versteht, was von ihm erwartet wird, und kann seine eigenen Anstrengungen besser einschätzen. Das spielerische Format ermutigt ihn oft, Eigeninitiative zu ergreifen, selbst Strategien auszuprobieren, um das Spiel zu “gewinnen” oder die “Mission” zu erfüllen. Nach und nach lernt er, auf seine eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, anstatt systematisch auf Ihre Bestätigung zu warten.

Fortschritte sichtbar und wertvoll machen

Dank einer einfachen und regelmäßigen Bewertung kann der Schüler seinen Weg visualisieren. Er sieht nicht mehr nur, was er nicht kann, sondern alles, was er gelernt hat. Gemeinsam zu feiern, dass er jetzt in der Lage ist, seine Schuhe zu binden, einen vollständigen Satz zu schreiben oder auf seinen Turn zu warten, ist grundlegend. Diese Erfolge, so klein sie auch sein mögen, nähren sein Selbstwertgefühl und geben ihm die Kraft, sich größeren Herausforderungen zu stellen.

Die Rolle des AESH: Ein Architekt der Begleitung werden

Den JOE-Ansatz zu übernehmen, verändert auch Ihre eigene berufliche Haltung. Sie sind nicht mehr nur ein “Ausführender”, der Anweisungen befolgt, sondern ein wahrer Architekt der individualisierten Begleitung, der seine Interventionen je nach Schüler entwirft, anpasst und justiert.

Die Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team

Diese Methode stärkt Ihre Legitimität innerhalb des Bildungsteams. Indem Sie in Begriffen von Zielen und Bewertungen sprechen, verwenden Sie eine gemeinsame Sprache mit den Lehrern. Sie können ihnen präzise und faktische Rückmeldungen geben: “Wir haben an dem Ziel der Silbenkennung mit einem Kartenspiel gearbeitet. Ich habe beobachtet, dass er die einfachen Silben gut beherrscht, aber noch bei ‘on’ und ‘an’ Schwierigkeiten hat.” Diese Art von Feedback ist unendlich nützlicher als ein einfaches “Es war heute im Lesen schwierig”.

Die Bedeutung von Flexibilität und Beobachtung

JOE ist ein Rahmen, kein Gefängnis. Ihre größte Qualität bleibt Ihre Beobachtungs- und Anpassungsfähigkeit. Sie sind wie ein Gärtner, der sich um eine einzigartige Pflanze kümmert. Sie haben einen Plan (sie gießen, ihr Licht geben), aber Sie müssen ständig ihre Reaktionen beobachten, um die Menge an Wasser anzupassen oder sie zu bewegen, wenn sie sich nicht wohlfühlt. Wenn das Spiel, das Sie vorbereitet haben, kein Interesse beim Schüler weckt, ist es sinnlos, darauf zu bestehen. Ihre Rolle besteht dann darin, zu analysieren, warum, und eine Alternative vorzuschlagen, während Sie dasselbe Ziel im Auge behalten.

Die Herausforderungen und Grenzen der JOE-Methode

Es wäre unehrlich, JOE als eine Wunderlösung ohne Nachteile darzustellen. Diese Herangehensweise erfordert ein Engagement und ein Bewusstsein für ihre Grenzen.

Der Zeitfaktor und die Vorbereitung

Ja, in JOE-Kategorien zu denken, erfordert etwas mehr Vorbereitungszeit als Improvisation. Ein kleines Kartenspiel zu erstellen oder ein Spielbrett zu zeichnen, dauert ein paar Minuten. Diese investierte Zeit im Voraus wird jedoch oft während der Sitzung erheblich zurückgewonnen, da ein engagierter Schüler ein kooperativerer und konzentrierterer Schüler ist. Beginnen Sie klein, indem Sie jeden Tag eine einzige “JOE”-Aktivität vorbereiten, und steigern Sie sich dann allmählich.

Die Anpassung an das Alter und das Profil des Schülers

Das “Spiel” muss angepasst werden. Ein Brettspiel wird bei einem Gymnasiasten nicht funktionieren. Für ältere Schüler kann das Spiel die Form einer Herausforderung annehmen (ein Rätsel in einer begrenzten Zeit lösen), die Verwendung einer digitalen Bildungsanwendung oder eine konkrete Situation (ein Vorstellungsgespräch simulieren, ein fiktives Budget verwalten). Kreativität ist entscheidend, um das spielerische Prinzip an die Reife und Interessen des Schülers anzupassen.

Die Falle des “Alles-Spiel” vermeiden

Das Risiko besteht darin, sich auf das “J” zu konzentrieren und das “O” zu vergessen. Das Endziel bleibt das Lernen und der Erwerb von Fähigkeiten. Das Spiel ist ein Vehikel, nicht das Ziel. Wenn die Aktivität sehr unterhaltsam ist, das pädagogische Ziel jedoch nicht erreicht wird, ist sie gescheitert. Es ist daher entscheidend, das Ziel immer im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass die Spielregeln diesem Ziel dienen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration des JOE-Ansatzes (Spiel, Ziel, Bewertung) in Ihre Praxis als AESH oder AVS eine Möglichkeit ist, Ihrer Begleitung mehr Struktur, Sinn und Effizienz zu verleihen. Es ist ein Kompass, der Ihnen hilft, durch die Komplexität Ihrer Mission zu navigieren. Indem Sie das Ziel in den Mittelpunkt stellen, das Spiel als Motor nutzen und die Bewertung als ein Werkzeug zur Wertschätzung einsetzen, helfen Sie nicht nur einem Schüler, seine Hausaufgaben zu machen. Sie geben ihm Werkzeuge, um zu lernen, wie man lernt, um sein Selbstvertrauen zurückzugewinnen und Schritt für Schritt der Hauptakteur seines eigenen Erfolgs zu werden.

Der Artikel “AVS und AESH: JOE in die individuelle Begleitung integrieren” hebt die Bedeutung hervor, digitale Werkzeuge zu nutzen, um die Begleitung von Schülern mit Behinderungen zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist ein relevanter Artikel zu konsultieren der über die sportlichen Aktivitäten in den außerschulischen Aktivitäten, der aufzeigt, wie diese Aktivitäten die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern fördern können. Durch die Integration innovativer Ansätze wie JOE ist es möglich, eine inklusivere und vorteilhaftere Lernumgebung für alle Schüler zu schaffen.

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